myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

March against Monsanto in München

Spiegel Online hat bereits über "March against Monsanto" berichtet und es wird dort sehr kontrovers diskutiert:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/umstr...

Der BR hat im Sommer 2012 in ähnlicher Richtung geschrieben und möglichst neutral das Thema beleuchtet:
http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/notizbuch...

Wäre der March against Monsanto - Event am Stachus München (14-18 Uhr)vom 25.5.2013 nicht einen Betrag in mehreren Tageszeitungen wert? Es wird überall über das Fußballspiel in London berichtet, aber kaum ein Deutscher (ca 80 %) möchte auch genmanipulierte Lebensmittel essen.

Hier noch eine NABU Studie:
http://www.nabu.de/themen/gentechnik/studien/13719...
Zitat :
[„Der Wirkstoff Glyphosat und seine Abbauprodukte sind toxisch für viele Organismen und verseuchen Gewässerökosysteme. Schlimmer noch: Die Bevölkerung in den betroffenen Regionen leidet deutlich vermehrt an Fehlgeburten, Fehlbildungen und Krebserkrankungen“, resümiert Tschimpke. Zudem werden für die Ausweitung der Anbauflächen vielfach Wälder und naturnahe Ökosysteme vernichtet. So hat sich der Anbau gentechnisch veränderter herbizidresistenter Kulturen wie Soja, Mais und Raps von 79 Millionen Hektar 2009 binnen eines Jahres auf 83,6 Millionen Hektar erhöht – zugleich wurde die ausgebrachte Menge Glyphosat erheblich gesteigert, statt abzunehmen wie die Herstellerindustrie stets verspricht.]

Diese Herbizide werden nicht nur von Monsanto, sonder auch von Bayer und BASF hergestellt und vielen anderen - mit gehörigen Folgen für unser Ökosystem.
Ich war schockiert, zu erfahren, dass in Südamerika bei der Produktion von Gensoja (Futtermittel Nr. 1 in deutschen Ställen) so viele Menschen schon vergiftet wurden, weil flächendeckend mit Herbiziden alles zugesprüht wird. Die Genpflanze selbst überlebt das.
Ich würde mir sehr wünschen, dass sich noch mehr Bürger für dieses wichtige Thema interessieren.

Auf dieser Seite gibt es auch einige Informationen zum umstrittenen Thema Gentechnik und Pestizideinsatz:
http://umweltinstitut.org/gentechnik/allgemeines-g...

...Fußball allein ist echt nicht alles!

  • Flyer zur Veranstaltung
  • Foto: Quelle Flyer: http://action-freedom.de
  • hochgeladen von Martina W
  • Bild 3 / 4

Weitere Beiträge zu den Themen

GentechnikUmweltschutzgesunde LebensmittelRisiken für die UmweltDemoPestizide

2 Kommentare

> "Ich war schockiert, zu erfahren, dass in Südamerika bei der Produktion von Gensoja (Futtermittel Nr. 1 in deutschen Ställen) so viele Menschen schon vergiftet wurden, weil flächendeckend mit Herbiziden alles zugesprüht wird."

Wäre es dann nicht effektiver, in Südamerika zu "marschieren" anstatt in München?

In 52 Ländern in 436 Städten sind am Samstag Menschen auf die Straße gegangen.
http://www.usatoday.com/story/news/world/2013/05/2...

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

EuropaNiederbayernRealschuleMittelfrankenOberfrankenUnterfrankenOberbayernSchwabenLEVRSOberpfalzVereintes Europa