Lady Gaga und Obama gemeinsam gegen Schwulenfeindlichkeit!
Homosexualität ist noch lange nicht weltweit anerkannt. Es gibt immer noch viel zu viele Menschen die Homosexuelle als „abnormal“, „abstoßend“ und „ansteckend“ bezeichnen. Viele Homosexuelle werden gemobbt. So erging es auch einem Fan von Lady Gaga. Ihn belasteten diese „Sticheleien“ seiner Mitschüler so sehr, dass er sich letzte Woche das Leben nahm. Daraufhin widmete Lady Gaga ihrem verstorbenen Fan bei einem Auftritt in Las Vegas ihren Song „Hair“.
Lady Gaga, die sich schon immer für die „Schwulen“ einsetzte macht jetzt ernst. Sie gab laut gala.de 35.800 Dollar aus um bei einem Charity Event mit Barack Obama über dieses Problem sprechen zu können. Bei dieser Gelegenheit las Lady Gaga einen Brief eines Mobbingopfers vor und sprach Präsident Obama ihre Dankbarkeit für sein Engagement in dieser Richtung aus. Die Beiden sollen sich sogar noch zu zweit unterhalten haben und über Obamas Anti-Mobbing-Kampagne geredet haben.