How I Met Your Mother Staffel 6 Folge 6: Was ist gestern passiert?

Pro Sieben hat wieder zwei neue Folgen von „How I Met Your Mother“ ausgetrahlt. Worum ging es gestern bei der Erfolgsserie? Hier die Zusammenfassung der sechsten Folge:

Marshall und Lily streiten sich wegen Kindernamen

Marshall und Lily besuchen Freunde, die gerade ein Baby bekommen haben. Das Ehepaar kann sich auf keinen Namen für ihr Kind einigen und fangen an zu streiten. Marshall und Lily sind sich sicher, dass sie deswegen keine Probleme hätten. Falsch gedacht. Jeder vorgeschlagene Mädchenname von Lily lehnt Marshall ab. Und Lily ist mit keinem Jungennamen von Marshall einverstanden. Außerdem möchte Lily unbedingt ein Mädchen und Marshall unbedingt einen Jungen. Die beiden holen sich Tipps wie sie am Besten zu ihrem Wunschgeschlecht kommen. Letztendlich stopft Marshall sich Unmengen von einem eingelegten Fisch hinein und hängt sein bestes Stück in Eiswasser. Außerdem versucht er Lily auf dem Bett nach Norden zu drehen. Lily isst eine pure Zitrone und möchte unbedingt nach Süden liegen. Die Beiden finden das Vorhaben des jeweils anderen heraus und sind voneinander entsetzt. Wie immer vertragen sie sich aber auch sofort wieder und können sich schließlich spontan auf einen Geschlechtsneutralen Namen einigen.

Robin kann ihre Co-Moderatorin nicht ausstehen

Robin hat eine neue Co-Moderatorin: Becky. Becky ist extrem anstrengend und benimmt sich sehr kindlich. Immerzu redet sie mit extrem hoher Stimme, fängt ständig an zu weinen und macht sich um alles mögliche Sorgen. Sie ist der Typ von Frau, die vor allem und jedem Angst haben und einen Beschützer in ihrem Leben brauchen. Also das genaue Gegenteil von Robyn. Zu allem Überfluss fängt Ted ein kleines Techtelmechtel mit Becky an. Als Robyn ihn fragt, was er an der nervigen Becky finden würde, erhält sie eine deprimierende Antwort. Ted erklärt ihr, dass Männer das Gefühl haben wollen, dass sie gebraucht werden. Dieses Gefühl konnte ihm Robyn nie geben, da sie eine selbstständige, mutige und starke Frau ist. Becky hingegen kann er beschützen und fühlt sich deswegen viel männlicher. Als Ted jedoch Becky ein Eis kauft und ihr anschließend die Schuhe zubindet, entdeckt er einen Vater der gerade das gleiche mit seiner Tochter macht. Er begreift, dass der Typ Frau den Becky verkörpert wohl doch nichts für ihn ist und lässt sie einfach stehen.

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