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Bundespolizei beschäftigt 6.000 Mitarbeiter zu viel!

Die Bundespolizei könnte 6.000 Stellen einsparen. Dadurch, dass die Wochenarbeitszeiten von 35,5 auf 41 Stunden erhöht wurden, könnten einige Stellen gestrichen werden. Außerdem wurde der Zeiteinsatz für Dienstsport reduziert und die stationären Grenzkontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz komplett gestrichen.

Durch diese Kürzungen beziehungsweise Streichungen, kam ein Rechnungsprüfer zu folgendem Schluss: Durch die Verlängerung der Arbeitszeiten um 5,5 Stunden könnte die Bundespolizei 1.700 Stellen einsparen. Die Reduzierung des Zeiteinsatzes für den Dienstsport macht 1.600 Stellen unnötig und durch den Wegfall der Grenzkontrollen könnten nochmals 2.700 Arbeitsplätze eingespart werden. Insgesamt beläuft sich die Zahl damit auf 6.000 Arbeitsstellen zu viel. Eigentlich war vorgesehen, noch mehr Bundespolizisten zu beschäftigen, da neue Aufgaben bei der Luftfrachtkontrolle anstehen werden. Auf die Anschaffung von zusätzlichen 330 Stellen wird nach dnews.de demnach verzichtet werden.

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