myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Sommer in Waldperlach, Teil 60

  • Essbar oder nicht essbar - das ist hier die Frage
  • hochgeladen von B Göpfert

Freitag, 30.7.2010: 16°C, wechselhaft, am Abend Gewitter, dann aufklarend.

Heute waren wieder einige Hummeln, aber keine Bienen unterwegs. Vorne im Garten flogen auch mehrere Schwebliegen, hinten eine Wespe. Ansonsten scheint den meisten Insekten das Wetter nicht besonders zu gefallen.

Am Birkenstumpf wachsen die Glimmer Tintlinge jetzt auf allen Seiten. Auf dem Foto erkennt man links die in der Nacht neu dazu gewachsenen Pilze unterhalb der Zunderschwämme. Sie sind noch weiß/braun, die älteren Pilze auf der anderen Seite haben inzwischen eine graue Farbe angenommen. In meinem Pilzbuch (vom Dolphin Verlag, 1964) steht, dass sie nicht giftig sind. Ob man sie aber essen kann, wie es etwa im Wiki steht, weis ich nicht, trau mich auch nicht, das auszuprobieren. Aber wenn ihr Geschmack auch nur ein hundertstel der Intensität ihres Geruchs hat, müssten sie ein echtes Erlebnis sein.

In der Wiese wächst das Gras jetzt wieder deutlich schneller, es hat den vielen Regen wirklich gebraucht, und auch die Moospolster an den schattigen Stellen sehen schon wieder viel saftiger aus, fühlen sich beim darüber gehen auch wieder deutlich besser an, als noch vor einer Woche.

Weitere Beiträge zu den Themen

waldperlachKatzenSommerGrasPilzeGlimmer TintlingMoos

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite