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Frühling 2011 in Waldperlach, Teil 55

  • Alles weiß! Und das bei 24°C...
  • hochgeladen von B Göpfert

Sonntag, 24.4.2011: 24° C, am morgen blauer Himmel, Vormittags bewölkt, am Nachmittag zuerst klar, dann gewittrig und Regen. Leicht windig.

Heute Vormittag war wieder einer der beiden Kolkraben sehr aktiv: Zuerst konnte ich nur sein kehliges „Karrr” hören, dann flog er mehrfach über den Garten, landete aber nicht. Zumindest nicht in Sichtweite.

Und noch etwas ist mir aufgefallen: Am Baggersee gibt es anscheinend deutlich weniger Singvögel als hier in den Gärten. Hier hört man eigentlich ohne Pause Amseln, Grünfinken, Meisen, Buchfinken und Mönchsgrasmücken, dazwischen immer wieder Stare und gelegentlich Spatzen oder Tauben. Am Baggersee war es im Vergleich dazu gestern richtig leise.

Am frühen Nachmittag bin ich in eine “Schneegestöber” geraten. Blütenblätter von den Apfelbäumen, die ein Windstoß durch den garten geweht hat. In der Wiese und im Gemüsebeet ist alles weiß…

Kurz nachdem ich im Gemüsebeet eine Zitronenmelisse (gibt einer super Tee), Bohnenkraut und Tannennadeln (Rosmarin heißen die eigentlich, wenn ich nicht irre) eingepflanzt hatte, ist ein Wollschweber auf den abgefallenen Apfelblütenblättern gelandet.

Nach der Pflanzaktion wollten meine beiden Hintergründe und ich uns eigentlich noch ein wenig in den Garten setzen und nichts tun, aber dann wurden die Wolken immer dunkler. Also haben wir die Stühle und Polster in Sicherheit gebracht und wenige Minuten danach hat angefangen zu Regnen. Wurde auch höchste Zeit, so ausgedörrt wie alles ist. Die Risse in der Wiese sind inzwischen bis zu 5 Millimeter breit.

Ja, es tatsächlich ein paar Tropfen gefallen. Ich schätz mal, so rund 20 pro Quadratmeter…

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1 Kommentar

> Zitronenmelisse (gibt einer super Tee)

Probier sie mal zusammen mit Lavendel. *lecker*

> angefangen zu Regnen

Der Norden ist immer noch tropfenfrei.
Die Sonne geht auf, scheint, geht wieder unter. Die Nacht ist sternklar (war gerade mit den Hunden draußen). Und die Felder stauben beim Ackern.

Wird Zeit, dass es endlich regnet. Ist hier für DiMiDo angekündigt, samt Gewittern.
Dann erodiert das Land wieder und fließt in den Gulli.

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