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Messe BAU 2013 in München wieder ein voller Erfolg

Die sich selbst als Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme bezeichnende BAU 2013 war trotz der widrigen Wetterverhältnisse mit Schnee und vielen Flugausfällen wieder ein voller Erfolg. Die Besucherzahlen von 2011 wurden mit 235000 Fachbesucher wieder erreicht und insbesondere die für die Zukunft relevanten Themen energieeffizientes und barrierefreies Bauen sowie das Bauen im Bestand haben ihre Anziehungskraft für hochkarätige Architekten wie Patrik Schumacher, Hadi Teherani, Bert van Berkel, Tobias Wallisser, Stefan Behnisch und Werner Sobek nicht verfehlt. Die zirka 50000 Architekten als Messebesucher beweisen eindrucksvoll, dass sich die BAU als Architektenmesse etabliert hat. Für Europa stellt sie die zentrale Branchenmesse schlechthin dar. Aber auch die Handwerksberufe sowie Projektentwickler aus der Wohnungswirtschaft konnten sich vielfache Anregungen in den nach Produkt- und Themenbereichen gegliederten Messehallen holen. In Sonderschauen wurden besonders interessante und aktuelle Themen aufgegriffen und plastisch erlebbar gemacht.

Schwerpunkte waren Energieeffizienz und Sicherheit am Bau

Angesichts der immer aktuellen Thematik Energieeffizienz sowie der neuerdings in den Fokus geratenen Einbruchsicherheit haben sich viele Besucher diesem Thema gewidmet und sind auf neue Ideen und Lösungen gestoßen. Firmen wie Hoermann aus Ostwestfalen haben entsprechende Produkte entwickelt und sie auf eindrucksvoll und großzügig gestalteten Messeständen präsentiert. Hoermann hat zum Beispiel eine einbruchssichere und gleichzeitig einbruchssichere Haustüre präsentiert, die man auch außerhalb der Messe auf der Homepage hoermann.de vorgestellt bekommt. Bei ihr wird als Lösung der Verbund zwischen einem Stahltürblatt und einer 65 Millimeter starken PU-Dämmung angesehen, die allen Auflagen Rechnung trägt und dabei noch durch verschiedenartige konstruktive und optische Ausprägungen zum attraktiven Blickfänger eines jeden Hauses wird. Aber ebenso wichtige Aspekte wie Garagentore sowie deren Antriebe, Wärmedämmung mittels neuer Materialien oder Konstruktionen, Industrietore und Verladetechniken sind Themen, die angegangen wurden. Projektentwickler wie ausgesprochene Hausbauunternehmen konnten durch ihre Mitarbeiter an den Messeständen in intensiven Diskussionen neue Lösungsvorschläge eruieren oder wertvolle Hinweise für ihre tägliche Arbeit erhalten.

Die Internationalität der BAU hat stark zugenommen

Übereinstimmend haben die Messeverantwortlichen, unter ihnen Martin Hörmann als stellvertretender Vorsitzender des Ausstellerbeirats der BAU und Persönlich haftender Gesellschafter der Hörmann KG, festgestellt, dass insbesondere aus den Osteuropäischen Ländern ein starker Besucherzuwachs zu verzeichnen ist (http://www.bau-muenchen.com/de/Home/Presse/schluss...). Russland und Polen stehen dabei an vorderster Stelle. Auch die 2060 Aussteller kommen inzwischen aus insgesamt 41 Ländern und präsentieren auf 180000 Quadratmetern ihre Produkte. Es zeigt sich wieder einmal, dass das Konzept, eine breite Palette von Zielgruppen, vom Klempner bis zum kommunalen Bauträger oder Architekten, anzusprechen, goldrichtig war und bleiben wird.

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