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Schäm Dich

Notwendige Sprachreform oder Luxusproblem.

Können Gendersternchen, Doppelpunkt:innen, Diskriminierungen, Ausgrenzungen aufheben. Kann auf dieser Ebene mit der Ausgrenzung von dunkelhäutigen Menschen, Muslime und LGBTQs diskutiert und begegnet werden. Diese Frage greift die Autorin auf.

Über diese neue Art des Aktivismus, auch Sozial-Justice-Warrier genannt, empört sich Judith Sevinç Basad. Sie stemmt sich vehement gegen die sich aufgeklärt wähnende Meinungsmache, gegen Denkverbote und Unschärfen in den Argumenten einer selbsternannten kulturellen Elite. Sie geht den Frage nach: Ist es nur eine schicke Empörung, dass die „Privilegierten“ den sozialen Aufstieg von Migrantenkindern verhindern? Kann nur eine Frau wissen, wie man Politik für Frauen macht? Ist „MeToo“ eine durchgängig lautere Bewegung? Ist es im Kampf gegen Rassismus mit der Entmachtung des „alten weißen Mannes“ getan? Oder ist es modisch, dass man Andersdenkenden ein „Schäm dich“ zuruft und ihnen damit den Mund verbietet.

Wer kommt mit der Abkürzung LGBT oder LGBTQ für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, queere, intersexuelle und asexuelle Menschen noch mit.

Viele Sichtweisen werden dargestellt. Das sozialkritische Buch wird zur Diskussion anregen. Ein Blick in die Leseprobe zeigt den Aufbau und die Untertitel, wie auch den Schreibstil.

Judith Sevinç Basad   Schäm dich!
Wie Ideologinnen und Ideologen die Welt in Gut und Böse einteilen
Seitenzahl: 240
Ausstattung: Klappenbroschur
Westend Verlag ISBN 978-3-864892-127-1
Auch als eBook erhältlich

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