myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Parkplätze für Anwohner sollen in München weiter ausgebaut werden

Mit dem Auto gehts in die Innenstadt von München, jedoch ist weit und breit kein freier Parkplatz zu finden. Das stetige Pendeln in die Innenstadt macht freie Parkplätze rar. Das Parkchaos in München ist erneut Thema des Baureferates in München. Wie kann man den Anwohnern außerhalb des Mittleren Rings, auch in Stoßzeiten, zu einem sicheren Parkplatz verhelfen?

Eine Besserung der Situation erhofft sich die Stadt München durch die Erweiterung der Parklizenzzonen. Der Kern der Landeshauptstadt zählt momentan 58 Anwohnerparkzonen. Diese dienen dazu, den Anwohnern mit einer kostenpflichtigen Parklizenz einen Parkplatz nahe ihrer Wohnung zu sichern. Bis November sollen weitere vier Lizenzzonen hinzukommen.

Auch außerhalb des Zentrums spitzt sich die Parkplatznot zu. So blockieren Pendler, Kurzparker und Veranstaltungsbesucher des Öfteren die begehrten Parkplätze. Das Baureferat berät sich am morgigen Mittwoch über die Erweiterung der Anwohnerparkzonen über den Stadtkern hinaus. So werden 16 weitere Gebiete auf ihre Lizenztauglichkeit geprüft. Auch temporäre Schmelztiegel, wie beispielsweise Fußballstadien oder Veranstaltungsorte, werden hierbei unter die Lupe genommen werden.

Wie man der aktuellen Ausgabe der 'Münchner Abendzeitung' entnehmen kann, wird über die Umwandlung der folgenden Bereiche diskutiert: Die Bereiche um den U-Bahnhof Gern sowie dem Rotkreuzplatz in Neuhausen, der U-Bahnhaltestelle Milbertshofen und das Areal westlich des Harthof. Im Stadtteil Freimann soll die Grusonsiedlung, die Auensiedlung, der Bereich Hanierplatz und Frankenplatz sowie die U-Bahnhaltestelle "Alte Heide" umgewandelt werden. Weiter wird der Osten von Bogenhausen, Obergiesing-Fasangarten südlich des Mittleren Rings im Bereich Chiemgau-, Schwansee-, Stadelheimer Straße, Tegernseer Landstraße in Betracht gezogen. Das Gebiet in Thalkirchen-Obersendling wird Richtung Süden erweitert, rund um den Bahnbereich in Pasing, in der Gerberau und der Bereich zwischen den U-Bahnanschlußstellen Laimer Platz und Friedenheimer Straße wird in Zukunft für Anwohner reserviert bleiben. Auch das Gebiet um OEZ - Olympia Einkaufszentrum soll der Prüfung unterzogen werden.

Weitere Beiträge zu den Themen

AnwohnerParkenParklizenzTopnewsParkplätzeParkproblemeParkplatzBoulevardeskesParkzonen

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Associazione Cuochi Italiani GermaniaGiuseppe IacovellisAICG-SpitzenköchenBlancdenoir Communication Agency DesenzanoCotechinoMortadella di BolognaSalame alla cacciatoragesundheitlichen Vorteile mediterraner KücheDavide La RoccaFIC Federazione Italiana CuochiFOOD & LIFEItalienische Delikatessen

Meistgelesene Beiträge