NACH DEM MOTTO ZÜNDSTOFF GESUCHT
Artikel siehe Huber
http://www.myheimat.de/muenchen/politik/karl-theod...
Seit dem Vorwurf des Plagiats für seine Doktorarbeit, steht Karl-Theodor zu Guttenberg in der öffentlichen Kritik. Seine Gegner versuchen ihn zu zerreißen wie Wölfe. Zu groß ist der Neid und die Missgunst bei seinen Kontrahenten, sie sehen jetzt ihre Chance, sein Ansehen zu torpedieren ....
Genau das ist der springende Punkt
NACH DEM MOTTO ZÜNDSTOFF GESUCHT11111111
Wie kann ich einem Politiker schaden?
Wie können Politiker sich in den Vordergrund schieben?
Warum schmeisst sich die Presse in Zwangsberichte?
Es geht den meisten nicht um den Vorwurf, sondern - wie kann ich jemanden wie einen Wolf zerreissen.
Wo befindet sich das Wespennest, in den die Neider stechen können?
und ... wie heisst es so schön ...wenn man nur lange danach sucht, findet jeder sein Körnchen ......
Er ist nicht der einzige - dem man das vorwirft, aber da er in der Öffentlichkeit steht muss er - aufgrund seiner Politischen Laufbahn - herhalten.
UND .. den Titel abgeben .... aber
all die Anderen, was ist mit denen ihrem Doktortitel??
Haben sie den Doktortitel zu Recht erworben?
Und wer gibt ihn freiwillig zurück, wenn es nicht stimmt?
die promotionsordnung der uni bayreuth sagt folgendes:
(3) (...) Die benutzte Literatur und sonstige Hilfsquellen sind vollständig anzugeben; wörtlich oder nahezu wörtlich dem Schrifttum entnommene Stellen sind kenntlich zu machen.
§8 Antrag auf Zulassung zur Promotion: Die Zulassung zum Promotionsverfahren ist schriftlich beim Dekan zu beantragen. Dem Antrag sind beizufügen: (...) 6. eine ehrenwörtliche Erklärung des Bewerbers darüber, daß er die Dissertation selbständig verfaßt und keine anderen als die von ihm angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat(...).
eines hinweises durch den doktorvater hat es also nicht bedarft.
aber was so ein christliches ehrenwort wert ist haben wir seinerzeit bei barschel gesehen:
"Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind“, versicherte der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Barschel am 18. September 1987 als schmutzige Wahlkampftricks der CDU Schlagzeilen machten.