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Lärmbegrenzung für TTIP Demo von attac und störsender.tv

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Was ist von der Weltstadt mit Herz geblieben, wenn sie sich politisch nahezu täglich auf’s Neue blamiert?
Einerseits mit unsäglich extremer Kostenlast für die Steuerzahlerinnen, um Hassreden mit massivem Polizeieinsatz zu schützen, anstelle unser Land vor derartigen Entgleisungen zu schützen, denn es muss sich wirklich Nichts wiederholen www.facebook.com/PiNewsDieFreiheitBayernStoppen?fref=ts! Besonders infam, dass sich Michael Stürzenberger auch der Wiederbelebung der Weißen Rose berühmt www.myheimat.de/muenchen/politik/buergerengagement-in-kontraerer-juristischer-bewertung-d2543996.html und andererseits mit einer Lärm- und Zeitbegrenzung für die TTIP Demo, zu der attac www.attac-muenchen.de und störsender.tv mit seinem Frontmann Stefan Hanitzsch www.stoersender.tv, im Rahmen der Kul.tour auf den gut gefüllten Max-Joseph-Platz vor dem Nationaltheater geladen hatten.
Undenkbar, dass derartige Auflagen auch bei der zeitversetzt wenig später auf dem nahe gelegenen Marienplatz stattfindenden Meisterfeier des FC Bayern erfolgen. Aber das ist ja gerade wohl – ohne den Fußballern das Jubeln zu vermiesen – ein Aspekt der Dekadenz des Zeitgeistes, dass mit einer modernen Mischung von Brot und Spielen über die Lobbyisten-Diktatur, in der wir längst angekommen sind hinweg getäuscht wird.
Bedenklich dazu, wie wenig Wissen um TTIP existiert und mit welch mangelnde Informationsbereitschaft – auch so kurz vor der Europawahl die AktivistInnen konfrontiert waren.
Das Bayerische Ein-Mann-Orchester Markus Nagy eröffnete rnit einem erst in den letzten beiden Tagen entstandenen Lied und brachte in dessen 3 Strophen das TTIP eindrucksvoll als Falle für uns Alle auf den Punkt.
Konstantin Wecker Entdeckung, die Bonner Straßenmusikerin Cynthia Nickschas, folgte mit beeindruckender Stimme vor dem bayerischen Liedermacher Christoph Weiherer: dem Weiherer, ehe Andrea Behm von attac das Programm, welches Nicola Fritzen souverän moderierte, um einige TTIP-Erläuterungen, speziell auch zum Kulturbereich bereicherte.
Ecco Meineke übernahm den kabarettistischen Part ehe der Haupt-Akt Gänsehaut auslöste; der seit 40 Jahren vielfältig und ehrlich engagierte Konstantin Wecker mit Keyboardbegleitung von Jo Barnikel, dem er als seinem musikalischen Lebenspartner sein freundschaftliches Kompliment machte. Markus Nagy spielte als Klammer zum Auftakt nochmals zwei Songs, ehe sich alle Akteure gemeinsam vom angetanen Publikum verabschiedeten und Ihren Beitrag geleistet hatten, dass es ins Bewusstsein Aller muss: TTIP untergräbt gezielt die Demokratie und ist eine ebenso große Herausforderung unserer Tage, als keine Waffen und nie wieder Krieg!

Erich Neumann, freier Journalist über VZB Verband
der Zeitschriftenverlage in Bayern e. V.
und Medienunternehmer www.cmp-medien.de
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GSM 01 72 3 55 08 00, e-Mail newsletter@cmp-medien.de

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2 Kommentare

Ein klares NEIN zu TTIP und TISA. Solche UNDEMOKRATISCHEN Regeln brauchen wir nicht. Es ist eine Pflicht für jeden Bürger sich dagegen zu wehren. Zeigt den Politikern die rote Karte.

Also ich kannte Frau Zeller-Hirzel noch persönlich. Sie war eine Freundin von Sophie Scholl und kam durch sie und ihren eigenen Bruder zur Widerstandsgruppe Weiße Rose. Sie hatte zumindest mit der weißen Rose mehr zu tun, als der Schreiber mit fundiertem Journalismus.

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