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IsarFunk: nur echt mit dem Streifen

  • Neues Markenzeichen: der IsarFunk-Streifen
  • hochgeladen von Tom Buntrock

Seit zwölf Jahren gibt es in München zwei Taxizentralen: die Taxi.München eG, die ältere der beiden, mit den meisten angeschlossenen Fahrzeugen und damit praktisch Monopolist und IsarFunk, die kleinere Zentrale, die mit mehr Service wirbt. Jeder Kunde kann bei der Bestellung über eine der beiden Telefonzentralen steuern, mit welchem Taxi er gerne Fahren möchte. Obwohl es auch Überschneidungen gibt. Das heißt es gibt Taxis, die an beide Zentralen angeschlossen sind.

Fast unmöglich war es aber am Stand oder auf der Strasse zu erkennen, für welche Zentrale ein Taxi fährt. Das ist jetzt anders. IsarFunk hat alle angeschlossenen Fahrzeuge mit einem Seitenstreifen markiert. Damit wollen sie eine größere Erkennbarkeit in der Öffentlichkeit erreichen. Dazu Jürgen Dinter, Marketingleiter bei IsarFunk in der neuen Ausgabe der „IsarFunk News“:

„Der Wunsch, dass IsarFunk-Fahrzeuge besser erkennbar sein sollen, wurde schon oft und seit langem an uns herangetragen. Gerade beim Erstkontakt mit Kunden kam immer die Frage an mich: „Herr Dinter, woran erkennt man ihre Flotte?“ Der Kunde will Klarheit. Diese Klarheit bieten wir ihm. Jetzt haben wir ein eindeutig erkennbares Produkt, ein Markenzeichen, etwas Unverwechselbares, mit dem wir uns abheben können.“

Die Vorteile sieht Jürgen Dinter auch im Taxi-Alltag: „Die Kunden können uns jetzt leichter Erkennen. Ein Umstand, der nicht nur den Kolleginnen und Kollegen am Taxistand den einen oder anderen Einsteiger bescheren wird, sondern auch das Abstauben der lukrativen IsarFunk-Aufträge vereitelt. Der Kunde sieht auf den ersten Blick, welches sein Taxi ist.“

Die Kunden haben also auch am Stand und beim Aufhalten auf der Strasse die Wahl, für welche Zentrale sie sich entscheiden wollen. Wie sich die neue Kennzeichnung auf das Taxigeschäft auswirkt, wird die Zukunft zeigen. (tb)

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