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Verona, die Partnerstadt von München

  • Die bemalte Lok mit schönem 850-Jahr-Logo und der Münchner Kulisse. Eine besondere Repräsentation für den italienischen Zug. Viele bedauerten dass kein Speisewagen angehängt war. Wir hatten unsere Brotzeit dabei und mussten „nicht“ hungern.
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Verona, die Partnerstadt von München
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-07-13

Teil 1 München-Verona mit Empfang

Es war berauschend was wir in diesen beiden Tagen erleben durften. Verona, die Stadt voller Impuls und Leben. Mit Julia und Arena, mit Opern und Stadtrundgang. Eine Stippvisite besonderer Art wurde uns präsentiert.
Angefangen hat es mit der 850-Jahr-Feier der Stadt München. Viele hatten die Idee Brücken zu bauen und wir, unsere Mal- und Zeichengruppe München-Moosach, hat mitgemacht. Als Dank wurden die Verantwortlichen zu einem Festempfang eingeladen in den Alten Rathaussaal. Geschmückt war diese mit den Morisken von Erasmus Grasser. Bei Reden und Fingerfood gab es eine Verlosung in der viele der Anwesenden diese Reise gewinnen konnten.

12. 7. 2008
Der Tag rückte näher und am 12. Juli 2008 war es soweit. Der rote Teppich wurde an Gleis Dreizehn ausgerollt und wir bekamen die Tickets und eine Lunchbox. Der italienische Zug wurde durch die tolle 850-Jahr-Feier mit Münchner Kulisse angemalter Lok gezogen. Frau Strobl, zweite Bürgermeisterin von München und Heinz Laber Personalvorstand der HVB (HypoVereinsBank) pfiff mehrmals die Abfahrt bei einem Fototermin an. Eine vierköpfige Blasmusik verabschiedete 300 Personen, die alle einen reservierten Platz bekamen. Das sind sieben volle Waggons mit Verantwortlichen, die jede auf ihre Art die Münchner 850-Jahr-Feier vertreten, sowie Gewinner und Begleitendes Personal.

Verona
Goldene Luftballons zeigten uns in Verona den Weg zu den vorbestellten Bussen. Am Haupteingang wurden wir von einem Dreißig-Mann-Orchester mit italienischer und Deutscher Nationalhymne und einer Rede der Kulturreferentin Erminia Perbellini empfangen. Am Ende hob sie den Arm, übergab Frau Bürgermeisterin Strobl das Mikrofon. Die Kapelle hat das Missverstanden und sie spielten das nächste Musikstück. Frau Strobel's dankende Worte gingen im großen Trubel unter.
Es dauerte nur einen kurzen Moment bis alle ihren Bus fanden und schon ging die Fahrt vom Hauptbahnhof Verona in drei verschiedene Hotels. Wir landeten fünfzehn Kilometer weiter in Bussolino. Der neue Hotel-Tower-Komplex glänzte Kupfern und Himmel mit weißen Schäfchen-Wolken spiegelten sich in den Scheiben.
Nach fünf-einhalb-Stunden Zugfahrt und wenig essbaren, weil der Speisewagen fehlte, freuten wir uns beim Hotel-Empfang mit kleinen Pizzaschnitten, Oliven und Sardellenkörbchen mit Parmesankäse-Überzug. Dazu gab es Cocktail-Mix, Sekt oder Wasser. Die Personen wurden einzelnen vorgelesen, somit ging die Schlüsselübergabe schnell von statten. Nur wie funktioniert das flache Schlüsselwunder. Eine Person nach der anderen erschien an der Rezeption und holten sich die Erklärung ab. Das war das kleinste Problem.
Eine viel größere Angelegenheit war der Aufzug der den vierten und fünften Knopf nicht mag. Wir fuhren bis zum sechsten und dann ging es wieder retour zum Ausgangspunkt. Erst beim dritten Anlauf landeten wir im richtigen Stockwerk. Der Ausblick auf Bussolino in der gleißenden Nachmittagssonne war sehr angenehm. Mehr zum Aufzug siehe Aufzugs-Drama.
Ich machte mich frisch und besuchte das Nachbars-Einkaufszentrum. Teuere Kleidung wurde angeboten neben billigen Ramsch und leerstehenden Geschäften, weil die Lage und der Kundenkreis sich im schwachen Rahmen hielt.

alle Linkhinweise ohne Gewähr

München-Verona mit Empfang
Aufzug-Drama
Opern-Einführung
Opern-Aufführung Tosca und Arena
Spaziergang durch Verona

Teil 1
http://www.myheimat.de/muenchen/beitrag/41820/vero...
Teil 2
http://www.myheimat.de/muenchen/beitrag/41833/teil...
Teil 3
http://www.myheimat.de/muenchen/beitrag/41844/teil...
Teil 4
http://www.myheimat.de/muenchen/beitrag/41852/teil...
Teil 5

  • Die bemalte Lok mit schönem 850-Jahr-Logo und der Münchner Kulisse. Eine besondere Repräsentation für den italienischen Zug. Viele bedauerten dass kein Speisewagen angehängt war. Wir hatten unsere Brotzeit dabei und mussten „nicht“ hungern.
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  • Die bemalte Lok mit schönem 850-Jahr-Logo und der Münchner Kulisse. Eine besondere Repräsentation für den italienischen Zug.
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  • Fünfeinhalbstunden-Zugfahrt und ich durfte mit
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  • Brigitte Obermaier als Veranstalterin der Ausstellung in der Stadtbibliothek München Moosach mit Brücken bauen, Brücken verbinden mit Anni die ebenfalls beim Verein die schöne Münchnerin vertreten sind.
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  • 300 Personen wandeln über den roten Teppich um das Ticket für die Fahrt entgegenzunehmen. Dazu gab es ein Lunchpaket mit Apfel, Gummibärchen, Saft, Müsliriegel und einer Flasche Wasser. Des weiteren ein Opernführer in vier Sprachen, Stadtplan, Verona mit
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  • Zwei Veranstalterinnen zur 850-Jahr-Feier Brigitte und Lilo hatten die Ehre.
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  • Eine vierköpfige Bayrische Musik verabschiedet die Gäste die nach Verona reisen dürfen.
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  • Zweite Bürgermeisterin von München Christine Strobl und Personalvorstand der HVB verabschieden die Gäste mit einem Pfiff zur Abfahrt
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  • Es ist schön die vorbeifliegende Kulisse vom Zug aus zu sehen. Bequem und flink führt der Zug uns zu den Opernfestspielen nach Verona.
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  • Die Kufstein-Burg mit Strom-Kabel-Gewirr (Kabelsalat) ein besonderer Anblick.
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  • 20080712-Verona-Tosca fährt gerade los Jenbach-Zug
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  • Durch das Alpental zwischen Europabrücke, dem höchsten Punkt der Brenner-Maut-Station und dem Brenner-See
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  • Ich sehe die Lok - den rote DB Waggon - die italienischen Waggons - Es geht bergauf Richtung Brennersee
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  • Die Etsch bzw. Adige zeigt ihre braunen Wassermassen die von den Alpen kommt. Sie führt durch Südtirol Bozen hindurch weiter. Sie präsentiert sich mit Schleifen in Verona und vielen Brücken ebenfalls in reißender Form.
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  • Frau Erminia Perbelline, Kulturreferentin, mit goldenen Luftballons
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  • Frau Erminia Perbelline, Kulturreferentin, hält die Empfangsrede in gutem Deutsch. In Verona trifft man viele Italiener die Deutsch sprechen.
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  • Empfangskomitee; hier die Kapelle die italienische und die deutsche Hymne und weiter schöne Musik präsentierten
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  • Ein Polizist stoppt die fahrenden Autos - 300 Münchner Gäste durften Barrierefrei die Straße überqueren zu den wartenden sechs Bussen
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