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Traurigkeit voll Trug

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Traurigkeit voll Trug
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-10

Es war die Traurigkeit die mich beseelte.
Weil die unbekannte Liebe mir einst fehlte.
Es zog mich durch die dunkle Seele Macht.
Versehen mit des Tages Tracht.

Der seelische Körper ward geschunden.
Mit Lug und Trugl wurde dieser verwundet.
Hilflos stand ich vor dem Scherbenhaufen.
Da nützte kein schadhaftes Haare ausraufen.

Ein Tröster stand an meiner Seite.
Der mir die Schmerzen nahm bei weitem.
Die schrecklichen Gedanken zurück.
Sie zerstörten der Seele heimliches Glück.

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