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Teil 2 Aufzug-Drama in Verona

  • Hotel Montresor Tower – kupferfarben ragt der Bau über alle Häuser der Stadt Bussolengo
  • hochgeladen von Brigitte Obermaier

/ Reisebericht aus Italien
Verona, die Partnerstadt von München
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-07-13

Teil1 = http://www.myheimat.de/muenchen/beitrag/41820/vero...

Teil 2 Aufzug-Drama

Aufzug-Drama
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 20080712

Ich begab mich ins Hotel zurück und hatte am anderen Ende vom Flur einen weitern Aufzug entdeckt. Ich drückte den Knopf und wollte in vier aussteigen. Weit gefehlt. Obwohl der Ring um die Vier in rot aufleuchte und ich die Aussicht Richtung Osten bewunderte fuhr der Lift immer weiter aufwärts. Erschrocken erkannte ich keine Zahl mehr auf dem Leuchtpult und drückte schnell den obersten Knopf Nummer Dreizehn. Der Aufzug schnackelte und schlich weiter bergauf um zehn Sekunden später auf dreizehn zu halten. Ich wollte hinunter und drückte die Vier. Sie leuchte wiederum auf und es ging sofort hinunter. Bei sechs stockte der Aufzug und nun ging es über eine Minute lang Millimeter für Millimeter hinunter. Ich fühlte mich nicht mehr wohl. Die Sechs verwandelte sich in die Fünf. Die Vier kam nicht. Der Aufzug zuckelte weiter. Die vier müsste schon längst da sein. Was soll das. Ich möchte heute Abend die Oper erleben und nicht im Aufzug übernachten. Ich bewahrte die Ruhe und klopfte an die Türe. Wer soll mich da schon hören. Die Zimmerwände ließen kein Geräusch durchdringen. Warum meiner Hand Schmerzen zufügen. Der Aufzug zuckelte aufs Neue. Wieder ging es ein paar Millimeter weiter. Ich drückte den Knopf Nummer drei und hoffte, dass er wenigsten dieses Angebot annehmen würde. Weit gefehlt. Er rutschte wieder fünf Millimeter und noch Mals ein paar Millimeter. Ich verglich den Höhenunterschied am Rande des Fensterrahmens mit dem Nachbarhaus. Ich müsste schon längst an der Vier vorbeisein dachte ich mir und wollte gerade den Alarm-Knopf drücken, als der Aufzug einen größten Ruck machte. Ich freute mich schon, dass er endlich angekommen ist, als er sich wiederum in Bewegung setzte und im normalen Tempo weiter fuhr, um gleich wieder zu stoppen. Dieses Mal rastete er ein und ich hoffte auf die offene Tür. Tatsächlich, sie öffnete sich und auf dem Leuchtpult erschien die Zwei. Fragezeichen Zwei??? Wirklich die Zwei. Er hat es tatsächlich vom sechsten bis auf den zweiten Stock ohne Vorwarnung geschafft. Ich flüchtete nur hinaus. Lief den Flur entlang um in den anderen Aufzug einzusteigen, der mich tatsächlich in den vierten Stock brachte. Erschöpft kam ich an und eine andere Dame erzählte mir, dass sie das gleiche Erlebnis eine halbe Stunde vorher hatte.

Erst heute, beim Schreiben, merkte ich dass ich den Aufzug vergessen habe zu fotografieren.

Zwischen Verona und dem Gardasee, liegt das Montresor Hotel Tower. Es wurde im Jahr 2002 völlig renoviert worden. Sie haben einen Shuttle-Service zu den Vorstellungen in der Arena von Verona die jedoch durch die Organisation nicht nötig war.
Ein Schwimmbad gab es nicht, sie bieten jedoch an, dass man kostenlos zum neuen Fitnesszentrum "4You" in der Nähe des Hotels gehen darf.

Mit 80 Euro pro Person im Doppelzimmer, hatten wir wunderbar Träume.

Ausblick vom Hotel auf Bussolengo – Sonnenschein 35 Grad

mehr über das Hotel siehe
http://montresorhoteltower.hotelsinverona.com/hote...

alle Linkhinweise ohne Gewähr

München-Verona mit Empfang
Aufzug-Drama
Opern-Einführung
Opern-Aufführung Tosca und Arena
Spaziergang durch Verona

Teil 1
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Teil 2
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Teil 3
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Teil 4
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Teil 5

  • Hotel Montresor Tower – kupferfarben ragt der Bau über alle Häuser der Stadt Bussolengo
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  • Nachdem Schlüsselerlebnis werden wir namentlich empfangen
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  • Ausblick auf die Stadt Bussolengo am nächsten Tag 13.7.2008 ohne getrübte Berge
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  • Nachbarhaus vom Hotel Montresor Tower in denen sich die Häuser spiegeln
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  • 20080712-Verona-Tosca370-Montresor1411-Zimmer
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4 Kommentare

Auf und nieder und das in einer der schönsten Städte Italiens. Doch ohne Fahrstuhl geht auch hier nicht allzu viel.

Hotel Montresor in Bussolengo

Ich habe gehört dass das jemanden auch passiert ist.
und sie sassen zu dritt im Aufzug eine halbe Stunde fest

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