Schlüssel und die poetisierenden Gedanken
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Schlüssel und die poetisierenden Gedanken
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20140601 (c) Brigitte Obermaier
Oh Mensch, du hast Träume.
Verbreitern sich wie Schäume.
Hinter diesem Schaum.
Man glaubt es c kaum.
Hat sich der Mensch versteckt.
Hat in SICH das Poetische entdeckt.
Und nimmt den Pinsel in die Hand.
Den Vers auf die Leinwand gebannt.
Der Poesie-Briefkasten ein Ort.
Verschluckt das geschriebene Wort.
Dahinter verbirgt sich Kunst.
Bastelmaterial nicht nur Dunst.
Oh ja, der Menschen zeigt Energie.
Die Kraft der Worte mit Harmonie.
Verwendet die poetisieren Farbenkraft.
Im Satz versteckt sich die Macht.
Aus Buchstaben voller Zier.
Mit Worten voller Neugier.
So wird aus des Gedanken Schaum.
Ein poetisierender-malerischer Traum.
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Damit sich der Gedanke
in Rhythmisches ranke,
bräucht' es den Reim?
Nein!
Es genügt Rhythmus allein.
;-))