myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Lee Oh - Mit dem Wohnwagen in den Musikolymp!

  • Lee Oh
  • Foto: Alexandra Wind Photodesign
  • hochgeladen von Iris Koy

Die Wohnung war bereits gekündigt, der sichere Job ebenso.
Das allerletzte Bargeld reichte gerade noch für den Wohnwagen
In München knallte es.

Stellen Sie sich vor, es klingelt an Ihrer Haustür und vor Ihnen steht eine Sängerin, die für ein paar Wochen mit dem Wohnwagen zur „Untermiete“ in Ihren Garten ziehen möchte.

Sie glauben, das gibt es nur in Hollywoodfilmen?

Die deutsche Sängerin Lee‘Oh tat genau das. Bis zu diesem Zeitpunkt verlief das Leben der Sängerin mit der Espresso Stimme wie das perfekte Drama.

Doch wie in einem Hollywood-Märchen traf sie auf eine hilfsbereite Gastfamilie und den kongenialen Komponisten und Musikproduzent Goar B, u.a. Macher von Lou Bega mit „Mambo No 5“.

Mit ihm begann eine intensive und kreative Zusammenarbeit für Lee‘Ohs erstes eigenes Album. Wer Lee’Oh das erste Mal begegnet, sieht sich der unbändig positiven Kraft einer Frau gegenüber, die süchtig macht wie bitter süße Schokolade. Wenn sie redet sprudelt das pralle Leben nur so aus ihr heraus.

Lee’Oh ist herrlich ungestelzt und hat keine Scheu, sich auf jede Herausforderung einzulassen – Welt ich komme, mach dich bereit!

Angekommen soll Lee’Ohs erstes Album heißen, welches mit Hilfe von Crowdfunding (Schwarmfinanzierung durch eine Vielzahl von Personen zur Umsetzung von Geschäftsideen) realisiert werden soll.

Die Songs erinnern an Künstler wie Amy Winehouse, Adele, Melody Gardot oder Roger Cicero.
Lee‘Oh beschreibt ihre Musik als „geerdeten Retro-Soul-Pop“.
Ihre Texte erzählen von all dem, was jeder so oder so ähnlich schon erlebt hat: Liebe, die meistens anders kommt, als man es erwartet.

Von roten Sofas in Zeiten von Burnout, auf die man sich zurück zieht, wenn die Welt zu bedrohlich wird. Von Rendezvous auf denen man sich fühlt wie ein Statist im falschen Film oder von dem kleinen Kind in jedem von uns, das oft viel zu selten in den Arm genommen wird und trotzdem positiv seinen Weg geht.

Beim Crowdfunding ist das Publikum voll integriert. Wer mag, kann sich per Privatinvestition seinen Anteil am Albumprojekt „Angekommen“ sichern. „Wir binden das Publikum von Anfang an in die Entstehung unserer Albumproduktion ein und geben den Fans so eine Möglichkeit der Mitentscheidung über die zu produzierenden Titel aus einer Reihe von Demos.

Und natürlich gibt es attraktive „Goodies“ nach Höhe der
Einlage.“ erklärt Produzent Goar B. Wer sich auf die Frau mit der tiefen rauchigen Stimme und den poetischen, deutschen Texten einlässt, findet eine Verbündete, im Alleinsein, eine an die man sich anlehnt, wenn zu Hause
die Decke auf den Kopf zu fallen scheint. Aber Lee’Oh ist auch immer die, mit der man bei lieben Freunden in sternklaren Nächten und einem Glas Rotwein das Leben feiert.

Unterstützen auch Sie dieses Projekt , so wie auch ich es tue:

http://www.sponsume.com/de/project/leeoh-crowdfund..."

Weitere Beiträge zu den Themen

SongKamistraLee OhWohnwagenUnterstützungSongsCrowdfundingIris koyGoar BAlbumMusikUnicade

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite