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Goldglänzend

Goldglänzend
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-13

Es glänzt die verscheuerte Stelle.
Auf der Hose glänzend Helle.
Der Himmel blickt blau herunter.
Dazwischen glitzerndes Gefunkel.

Die Frau hat eine glänzende Nase.
Da sprach sie zu Ihr, die liebe Base.
Numm Puder für dein Gesicht.
Dann glänzt dein Teint nicht.

Aus Holz die Diele besteht.
Und wenn jemand darüber geht.
Verschwinden die glänzenden Flecken.
Das mag die Hausfrau nicht erblicken.

Sie nimmt zum Bohnern das Wachs.
Glänzend der Boden das macht Spass.
Wer sodann darüber schlittert voll Glück.
Rutscht aus und bricht sich sein Genick.

Es zeigt der Wassertropfen seinen Glanz.
Durch Sonnenschein den Perlentanz.
So lass den Glanz in dein Herz hinein.
Wie Diamten so edel und fein.

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