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Gedankenspuren zum Unken-Lenz

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Gedankenspuren zum Unken-Lenz
27.02.2017(c)Zauberblume - Gedicht /17.02.2017

Wenn die Unken tunken.
Im Spiegel der Zeit.
Verlasse ich das Dorf.
Besuche des Moores Torf.

Wandle durch den Raum.
Geh durch die Türe
Auf der Straße Zaum
Wohin dein Gedanke dich führe.

Seh durch das Fenster
Betrachte die Nester.
Der Eulen im Baum.
Lasst zu den Traum.

Vereint voll Duft der Rosen.
Der Wein bringt Stimmungs-Tosen.
Durch die löbliche Tendenz
Erlebt die Eule ihren Lenz.

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2 Kommentare

Sehr schön, Brigitte! Außerhalb Münchens gibt es ein Kotrastprogramm:

Rosen-Spuren

Der späten Rose Dichter
bewundern Sackgesichter
von des grünen Herzens Saum,
wo Kunst ist lieber Traum.

Und der sehnend' Blick der Eule
weckt mitfühlendes Geheule,
heiße Zähren auch genannt.
In Bayern unbekannt.

-- schöne Dichtung....

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