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Fischgräten

Fischgräten
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-15

Es hat der Fisch viele Schuppen.
Die muss der Koch abputzen.
Langwierig ist die Prozedur.
Den Fisch lieben wir ganz Natur.

Zeigt der Fisch seine Zähne.
Wie der kreischende Hyäne.
Dann zeigt der Fisch seine angriffslust.
Das bedeutet Gefahr und Frust.

Das Wasser nass bis in die Tiefen.
Wer da herauskommt muss triefen.
Nur die Fische In ihrem Element.
Lieben das Wasser in jedem Moment.

Fisch essen sei gesund.
Dieser schmeckt in Mehl gewälzt und.
In Panade eingepackt.
Dann ist der fisch nicht mehr nackt.

Nur eines muss der Mensch bedenken.
Die Gräten durch den Fisch sich lenken.
Bleiben diese im Halse stecken.
Kann man daran tatsächlich verrecken.

Foto Brigitte Obermaier
Fischbrunnen-Marienplatz-München-jpg

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1 Kommentar

Ein wirklich nettes Gedicht zum Thema " Fisch "!!

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