Wir kämpen gegen die Kommerzialisierung der Notdurft am Kolumbusplatz.
Bürgerinitiative Mehr Platz zum Leben kämpft gegen die Kommerzialisierung der Notdurft am Kolumbusplatz.
In ganz München werden die Toilettenanlagen in den U-Bahnhöfen saniert und in Bezahltoiletten umgewandelt
Wir möchten aber, dass die Toiletten am U-Bahnhof Kolumbusplatz ebenso kostenlos zur Verfügung stehen,wie die am Candidplatz.
Dankenswerterweise unterstützt der VDK Giesing unser Anliegen
Der Kolumbusplatz ist ein Verkehrsknotenpunkt U-1 und U-2 , Bus 52 ,58 und 68 haben hier ihre Haltestellen.
Weitere Besonderheiten im Umfeld des Kolumbusplatzes.
Durch den öffentlichen WLAN-Hotspot ist reger Parteienverkehr am Platz und der "Halt 58" die stillgelegte Bushaltestelle mit diversen Sitzmöglichkeiten & der historischen Telefonzelle als Bücherschrank mausert sich immer mehr zum kreativen Treffpunkt.
Im Umfeld des Kolumbusplatz sind viele städtische und soziale Einrichtungen wie:
Kreisverwaltungsreferat, Lokale Regierungsstelle
Städt. Kooperationseinrichtung Kolumbusstraße mit Krippe, Kindergarten und Hort
Das Referat für Bildung und Sport betreibt das Haus für Kinder .
JuP – Die Jugendpension der Wohnhilfe München e.V.
Haus an der Pilgersheimer Straße, Städtisches Unterkunftsheim für Männer, und Sozialer Beratungsdienst mit Casemanagement-Projekt
MIETER HELFEN MIETERN,Münchner Mieterverein e.V.
Mein Arbeitstraum von der KS Businesscenter GmbH
Alten- und Service-Zentrum Untergiesing der Diakonie im Münchner Süden e.V.
ALDI SÜD Filiale
Gewerbehof mit vielen Büros,
Cafes und Bäckereien
'Büchertankstelle' Lies mal wieder! Ist rund um die Uhr geöffnet & erfreut sich großer Beliebtheit
Für diese vielen Bücherschranknutzer*innen, Jugendlichen, Kinder und Senior*innen ist eine kostenlose öffentliche U-Bahn Toilette äußerst wichtig.
Für Menschen mit niedrigem Einkommen sind auch 0,50 Cent eine finanzielle Belastung
Mit der Bitte, dieses für viele Bürger*innen wichtige Anliegen zu unterstützen.
Mailen Sie an den Oberbürgermeister Reiter:
buero.ob@muenchen.de
Ich finde es eine Frechheit mit der Not(durft) der Menschen auch noch Geld zu scheffeln. Überhaupt ist in den letzten Jahren die Not ausgenutzt worden.
Gerade in München sollten sich Stadträte, OB und Kommune mal fragen, ob München nicht schon teuer genug ist.