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Obdachlosenhilfe - Interview mit Max Bryan

  • Max Bryan hilft seinem obdachlosen Kumpel Klaus (61)
  • Foto: Facebook / Max Bryan
  • hochgeladen von Verena Langhans

Die Spendenaktion für den Hamburger Obdachlosen Klaus ist weiter auf Erfolgskurs. Gerade eben hat das Spendenportal Leetchi den Initiator der Aktion - Max Bryan - ausführlich zum Thema befragt und wegen des herausragenden Erfolgs um Tipps auch für andere Spendensammler gebeten. Wie Max Bryan so viele Menschen für seine Aktion begeistern konnte, wollte Leetchi unter anderem wissen.

Im Interview erklärt Max Bryan wie es dazu kam und wie Jeder eine Sammelkasse für Obdachlose einrichten kann. "Gern teile ich meine Erfahrungen mit den Menschen, die selbst auch tätig werden wollen, die Obdachlosen eine Chancen bieten oder sie unterstützen wollen", so Bryan im Interview.

Mit dem gesammelten Geld will Max Bryan zunächst dem Obdachlosen Klaus (61) das Überwintern in einem eigens für ihn aufgestellten Wohncontainer ermöglichen und danach auch weiteren Hamburger Obdachlosen auf die selbe Weise helfen.

Quelle: http://inside.leetchi.com/obdachlosenhilfe/

(VL) Hervorragende Aktion! Schon mehr als 40 Menschen bei leetchi und über 100 Spender bei paypal habe sich an der Aktion beteiligt. Für Sonntag, den 20.11. hat Max Bryan sein vorerst finales Update zum Thema angekündigt.

"Der Staat tut viel, aber nicht genug. Private Bürgerinitiativen müssen Dinge tun, die der Staat den Obdachlosen verweigert", erklärt Max Bryan gegenüber dem Portal-Verwalter. Und in der Tat, erst letzte Woche ist in Hamburg ein Obdachloser auf offener Straße erfroren.

https://www.hinzundkunzt.de/obdachloser-tot-am-roe...

Menschen aus Osteuropa zum Beispiel, die in der Stadt arbeiten wollen, werden zumeist ignoriert und haben auch keinen Unterbringungsanspruch. Ihnen bleiben in der Regel nur die völlig überfüllten Container der Stadt und die sind schlicht unzumutbar. Täglich morgens müssen die Leute wieder raus auf die Straße, eine ziemliche Schikane, damit die Leute sich gar nicht erst wohl fühlen oder einrichten, sondern "in Bewegung bleiben" - wie es zuletzt noch hieß.

Hier kann man den Obdachlosen helfen: https://www.leetchi.com/c/hilfe-fuer-klaus

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