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Keine beste Freundin: Ist Prinzessin Charlotte in der Schule isoliert?

Erst vor Kurzem hatte Prinzessin Charlotte ihren ersten Schultag. Doch wird die royale Schülerin von den anderen Kindern und Lehrern nicht normal behandelt?

Sie wurde von Prinz William und Kate Middleton zu ihrem ersten Schultag gebracht. Noch etwas schüchtern, versteckt sich die vierjährige bei ihrer Mutter. Doch als die Lehrerin Prinzessin Charlotte und ihren Bruder, Prinz George begrüßt, taut die Kleine auf. Prinzessin Charlotte freut sich auf ihren ersten Schultag und ist schon sehr aufgeregt. Immerhin wird sie hier eine Menge neuer Menschen kennenlernen und in den verschiedensten Fächern unterrichtet werden. Schon bald wird sie ein Lieblingsfach haben, so wie ihr großer Bruder, der Ballett, neben Kursen, wie Mathematik und Lesen, belegt. Doch wie verhalten sich Lehrer und Schüler gegenüber den royalen Kindern? Werden sie bevorzugt oder gar ausgegrenzt?

Keine beste Freundin für Prinzessin Charlotte

Das Schuljahr hat gerade erst begonnen und Prinzessin Charlotte trifft das erste Mal auf ihre neuen Klassenkameraden. Natürlich ist es nicht schlimm, wenn sie in den ersten Tagen noch keine beste Freundin hat, denn sowas braucht auch etwas Zeit. Doch die Nachricht, dass die Tochter von Prinz William und Kate Middleton keine beste Freundin haben darf, schockte zunächst. Ist Prinzessin Charlotte etwas in der Schule isoliert - wird sie gar gemobbt? Nein, nein. In der Privatschule des royalen Nachwuchses herrscht die Regel, dass keines der Kinder nur eine*n beste*n Freund*in haben darf, sondern gleich mehrere haben solle. Generell ist der soziale Kontakt und ein positives Gemeinschaftsgefühl für die Schule vorrangig. Hier sind Prinzessin Charlotte und Prinz George auf jeden Fall gut aufgehoben.

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