Das sagt Keno zur Bachelorette-Turteilei mit Gerda und Tim
Kürzlich wurden Fotos veröffentlicht, wie Bachelorette, Gerda Lewis und der Zweitplatzierte, Tim Stammberger in Strasbourg Händchen halten. Nun äußert sich Ex-Freund Keno dazu.
Am Wochenende trafen sich Gerda Lewis und Tim Stammberger in Strasbourg. Sie wurden dabei, Händchen haltend, auf einer Mauer sitzend, fotografiert. Die Bilder lösten natürlich einige Spekulationen aus. Die meisten “Bachelorette 2019”-Fans gingen natürlich davon aus, dass Gerda und Tim einen romantischen Urlaub miteinander verbrachten und wir schon bald auf eine neue “Bachelorette”-Beziehung hoffen können. Doch andererseits waren einige auch schockiert. Immerhin sei die Trennung von Keno erst wenige Wochen her, da scheint Gerda schon den nächsten Kandidaten zu schnappen. Andere zweifelten widerrum die Echtheit des Finales an, immerhin ging Tim im Halbfinale und so hatte Gerda keine andere Wahl, als Keno zu nehmen. War das etwa ein Fehler?
Nach der “Bachelorette”: Keno fühlt sich hintergangen
Tim äußerte sich direkt nach den ersten Schlagzeilen auf Instagram zu den Fotos. Doch auch der “Bachelorette”-Gewinner, Keno Rüst, ließ es sich nicht nehmen, einen Kommentar zu der Situation abzugeben. So erklärte er auf Instagram, dass er sich hintergangen fühle, da er beiden vertraut habe. Desweiteren unterstellte er Gerda indirekt, sie könnte Tim schon während der Zeit ihrer Beziehung schon gedatet haben, mit den Worten “man weiß natürlich nicht, wie lange das schon ging, oder nicht”. Keno erklärt weiter, dass das Thema für ihn nun abgeschlossen sei, da er sich mit Gerda nicht mehr in einer Beziehung befinde. Im Nachhinein kann der Ex-Freund von Gerda Lewis aufatmen: Tim und Gerda trafen sich, laut Tims Aussage, nur, um alles, was während der Show vorgefallen war, zu besprechen. Sie wissen noch nicht, ob sie sich jemals wiedersehen werden, aber beide wollte das Geschehene abschließen können. Bisher hatten sie, seit der “Bachelorette 2019” noch keine Gelegenheit zu einem Treffen, daher nun die Zusammenkunft in Strasbourg - fern der Presse, dachten sie.