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Darmstadt: Frau zerquetscht Mäuse für Geld

Betäubte Mäuse liegen auf einer Holzplatte, dann tritt eine Frau mit voller Wucht zu. Da Blut spritzt und die kleinen Mäuse sind zerquetscht. Die Tat wurde sogar gefilmt. Der Film ist nun Beweismittel für den Tiermord-Prozess. Gestern wurden noch mehr furchtbare Videoszenen gezeigt. Geckos und Eidechsen wurden zertrampelt. 19 Mäuse wurden mit glühenden Zigaretten gequält. Auch zu sehen eine junge lachende Frau in einem Auto, die gerade 12 Mäuse überfahren hat.

Birgit K. ist eine Modemanagement-Studentin. Sie hat die Filme gedreht, wo ihre Freundin die Tiere zertrampelt. Für diese sogenannte „Animal Crushing“-Videos zahlen Perverse viel Geld. „Der Auftraggeber bot uns 15 00 Euro für die Filme. Ich brauchte das Geld, wollte meinen Eltern nicht auf der Tasche liegen“, sagt die Studentin zur Richterin. - Staatsanwältin: „Ihr Verhalten hier ist keine Reue, sondern Selbstmitleid.“ – Studentin: „Wir haben das versprochene Geld nie bekommen, haben sogar 100 Euro für die Mäuse ausgegeben und nie zurückgekriegt.“ – Richterin: „Was haben Sie empfunden, als Sie die Tiere quälten?“ – Studentin: „Schön war es nicht.“ – Richterin: „Sie hatten doch selbst ein Meerschweinchen. Wie konnten Sie nur?“ – Studentin: „Wir haben nur gemacht, was uns vorgegeben wurde.“ Die Tiermorde flogen nur zufällig auf, da sie bei einer Razzia des Auftraggebers gefunden. Die beiden Frauen wurden zu 9 Monaten auf Bewährung verurteilt, ihr Auftraggeber steht heut vor Gericht.

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