Ariana Grande legt sich mit Trump an
Die Sängerin Ariana Grande ist mehrschichtiger als man zunächst annehmen könnte. Der junge Superstar setzt sich in der Öffentlichkeit mit politischen Themen auseinander und legt sich dadurch nicht nur mit Präsident Trump an.
Seit dem Anschlag auf eines ihrer Konzerte letztes Jahr, engagiert sich Ariana Grande mehr und mehr politisch. In dem großen Vogue Interview sprach die Sängerin auch kurz über ihre politische Einstellung. Sie will die Menschen, gerade die Jüngeren, weiterbilden, ihnen neue Sichtweisen darlegen. So spricht sie sich offen gegen Trumps Waffengesetz oder das neue Abtreibungsgesetz aus. Hinter den Worten der beliebten Sängerin stecken auch Taten: So spendete sie eine sehr hohe Summer ihrer Konzerteinnahmen an eine “Planned Parendhood”-Organisation, die unter Anderem bei Abtreibungen ihre Hilfe anbietet. Außerdem setzt sie sich für die Rechte von LGBTQs, vereinfacht Homosexualität in allen Facetten, ein.
Ariana Grande wird nicht den Mund halten
Ari weiß sehr gut, dass nicht jeder ihre Ansichten teilt, doch ebenso wie sie sich deren Meinung anhört, will sie gehört werden. Ariana Grande sagt ausdrücklich, dass sie nicht ihren Mund bezüglich wichtiger, gesellschaftlicher Themen halten wird. Sie sei nicht nur dazu da um hübsch auszusehen und zu singen. Dadurch, dass sie in der Öffentlichkeit stehe, habe sie eine Verantwortung als Mensch, dem das Wohl der Menschen wichtig ist, ihre Sorgen mit der Welt zu teilen. Ariana ist ein bekennender Obama-Fan und Trump-Gegner. So twitterte sie letztes Jahr öffentlich “I miss you”, an Obama. Selbst wenn sie sich damit Feinde mache, sagt sie im Interview, wird sie mit ihrer politischen Meinung weiterhin offen umgehen, denn sie verkauft lieber weniger Platten, als dass ihr der Mund verboten wird. Bravo Ariana Grande!
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