Ariana Grande: Feueralarm und Panikattacke auf Konzert-Tour
Auf ihrer Welttournee hat es die Sängerin, Ariana Grande nicht gerade leicht: Neben Depressionen und Panikattacken, muss sie sich auch mit Feueralarmen rumschlagen.
Derzeit befindet sich die Sängerin, Ariana Grande, in Europa für einige Konzerte, ihrer “Sweetener”-Tour. Doch scheinbar wird Ari alles gerade etwas zu viel, denn die “thank you, next”-Interpretin musste kürzlich einige Meet & Greets absagen. Grund dafür sind Panikattacken, die Ariana Grande, im Zuge ihrer Depression hat. Als hätte die Sängerin damit nicht schon genug zu kämpfen, hatte sie nun auch noch eine aufwühlende Nacht, als der Feueralarm ihres Hotels in Schottland ansprang und den Schlaf der Popdiva störte. Der psychische Zustand des ehemaligen Disneystars macht ihren Fans große Sorgen. Denn schon vor einiger Zeit enthüllte Ariana Grande, in einem Interview, dass sie unter Depressionen leide. Viel geändert hat sie seitdem an ihrem Lebensstil nicht. Denn einige gehen davon aus, dass der öffentliche Druck ein enormer Faktor der mentalen Krankheit sei. Glücklicherweise weiß Ari sich mittlerweile zu helfen.
Ariana Grande: So zieht sie sich auf Tour aus der Depression
Die tierliebe Ariana Grande hat zwei Hunde, Toulouse und Myron. Sie wirken auf die Sängerin geradezu therapeutisch, besonders bei Panikattacken. Deshalb ließ Ariana die beiden nun auch mit ihrem Privatjet und einer Hunde-Sitterin einfliegen. Nachdem sie ihren Fans leider absagen musste, entschuldigte sie sich in einer persönlichen E-Mail bei den Anhängern und gab bekannt, dass sie ein wenig Ruhe und Zeit mit ihren Hunden brauche, um ihre Energiereserven wieder aufzuladen. Kein Wunder, dass Ari gerade ausgebrannt ist, denn sie befindet sich seit Monaten auf Tour, hat nebenbei noch Projekte, wie ihr eigenes Parfüm und Werbeverträge am Laufen und liegt gleichzeitig noch im Rechtsstreit mit dem Modelabel, Forever 21. Da kann einem schon mal alles etwas zu viel werden.
Zusatzinhalt abrufen X (vormals Twitter)
Um dieses Element anzusehen, öffnen Sie diesen Beitrag bitte auf unserer Webseite.
Zur Webseite