Ariana Grande: Botox, Nasen- und Kinn-OP?
Ein Hollywood-Schönheitschirurg ist sich sicher: Ariana Grande hat sich unters Messer gelegt und einiges an ihrem Gesicht machen lassen.
Ariana Grande ist ein Schönheitsideal für junge Mädchen. Schon als Disneystar war sie eine Augenweide, doch seitdem hat sie sich stark verändert - kein Wunder, sie ist erwachsen geworden. Doch nun meldet sich ein Schönheitschirurg zu Wort, der sich sicher ist: Ariana Grandes Gesicht hat sich nicht auf natürliche Art und Weise verändert - die Sängerin soll sich unters Messer gelegt haben. Denn der Mediziner ist der Ansicht, dass sich einige Teile im Gesicht der Sängerin zu sehr verändert haben, als dass es noch natürlich sein könnte. Dabei hat er besonders auf Arianas Stirn, Nase und Kinn ein Auge. Denn wenn man die Mimik der “7 Rings”-Interpretin heute mit früher vergleicht, fällt auf, dass sich gerade die Stirn sehr viel weniger Bewegt als noch vor einigen Jahren. Der Chirurg ist sich daher sicher: Ari hat sich, mit ihren 26 Jahren, Botox spritzen lassen.
Ariana Grande: Doch keine natürliche Schönheit?
Auch an der Nase von Ariana Grande hat sich, der Meinung des Experten nach, zu viel getan, um noch natürlich zu sein. Denn die Nasenspitze und generelle Breite habe sich merklich verschmälert. Der Chirurg denkt daher, dass sich Ariana Grande einer Nasen-OP unterzogen habe. Ähnlich geht es ihm beim Kinn der Sängerin: Der Kieferknochen der Sängerin sei in den letzten Jahren um einiges markanter geworden. Der Fachmann geht sogar soweit, dass er Ariana Grande unterstellt, sich ein Kinnimplantat einsetzten und Muskeln entfernt haben lassen soll. Zu den Entdeckungen des Arztes passend, verriet ein Insider “It’s In TV”, dass Ariana Grande schon immer sehr unsicher war, was ihr Äußeres angeht. Sie wünschte sich “immer einen etwas erwachseneren Look”, so der Insider weiter. Ariana äußerte sich noch nicht zu den Vorwürfen. Ob ihre Unsicherheit und der Druck Hollywoods aber so stark ist, dass sich Ariana Grande dafür operieren lassen würde, bleibt also fraglich.