myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Anno Dazumal zur Stell

/ Gedicht

Anno Dazumal zur Stell
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-06-01

Wie war es Anno Dazumal.
Wie hat man da gelebt?
Ideen gab es vielerlei der Zahl.
Hat seine eigenen Gedanken gewebt.

Kein Handy, kein Telefon hat gelauert.
Man hat viel Zeit gebraucht.
Hat zwar a bisserl länger gedauert.
Und doch hat man jeden erreicht.

Mit Hand wurden die Briefe verfasst.
Liebevoll geschrieben hat man ihn gestartet.
Der Postbote hat dann den Brief gebracht.
Täglich hat man ihn mit Sehnsucht erwartet.

Mit dem Auto und Flugzeug geht’s blitzschnell.
Damals ging man ins nächste Dorf zum Tratschen.
Bist wirklich morgen dort und heute hier zur Stell.
In der Alten Zeit konnte man es auch erwarten.

Heute wie früher die Natur genießen.
Die Tiere zeigen ihre Lebensart.
Die Blumen wie immer noch schöner sprießen.
Heute wie früher mag ich's besonders smart.

Wie ist es heute, wollen wir so leben.
Wie Leben wir heute, es ist die heutige Zeit.
Unsere Gegenwart möchte ich so erleben.
Für das Neue in der Zukunft bin ich bereit.

15 Kommentare

@Gabriele
bist du dir da sicher?
mehr als wir?
Mehr Zeit - nein - die Zeit bleibt gleich
Sie brauchten mehr Geduld

@Brigitte. Habe mich vielleicht falsch ausgedrückt. Natürlich hatte der Tag nur 24 Stunden. Aber was die da alles geleistet haben! Allein schon das umständliche Kochen!

Oder das Waschen, wer hatte Anfang der 60ger eine?
Da wurde in der Waschküche der große Kessel geheizt, wie oft hab ich als Junge mit dem Riesenkochlöffel drin rumgerührt.....hatte nicht die Ahnung, welche Mühe meine Mutter damit hatte.
Schlagsahne schlage ich heute noch am liebsten mit dem Besen. Oder mahle Kaffee in der Mühle.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite