Amajla ist die "dunkelhaarige Larissa mit besserer Figur"
Die zwei Ösi-Models Larissa Marolt und Amajla Omanovic dominierten die Schlagzeilen der Medien. Über keine anderen österreichischen Models wurde in den letzten Monaten mehr berichtet als über die Kärntnerin Marolt und die Oberösterreicherin Omanovic.
Doch wie viel Larissa steckt in Amajla? Die Antwort von Jademodels-Manager Dominik Wachta dürfte Gesprächsstoff liefern: "Ich finde durchaus, dass die beiden ähnliche Gesichtszüge haben. Amajla ist aber unkomplizierter, dunkelhaarig und hat die Figur fürs Modeln. Larissa ist eben Larissa. Ich mag sie trotzdem, aber Model wird sie im Gegenzug zu Amajla nie sein!"
Für den Manager der Österreichs Nächstes Topmodel Siegerin (also jener Wettbewerb den Amajla Omanovic gewann) ist die Austrias Next Topmodel Siegerin (die wesentlich neuere Castingsendung, die gewann wiederum Larissa Marolt) eine "tolle Entertainerin und hat den Durchbruch im Showbereich geschafft, wird ihn jedoch nie am Modelmarkt schaffen".
Amajlas Karriere jedenfalls kommt jetzt ordentlich in die Gänge. Im Harrys Home Hotel Linz hatte die 20-jährige ihr Comeback-Shooting nach ihrem schweren Verkehrsunfall. Omanovic war nach ihrem Sieg bei der bundesweiten Modelwahl am Heimweg verunglückt.
Für das Atelier Stollnberger (http://www.atelier-stollnberger.at/) shootete sie die neue Werbelinie, bestens gestylt vom Team der Concept Images Make Up Artists. Umgesetzt wurde der Shoot von den Fotografen der Traumfabrikgraz (sic!). Auch für das Cover des Magazines "Die Oberösterreicherin" stand Omanovic kurz darauf vor der Kamera, ein Auftritt in Deutschland ist im Rahmen einer Kooperation von Amajlas Agentur Jademodels mit der deutschen Model- und Eventagentur Euromodel geplant.
Im März tritt Omanovic für Österreich beim "Topmodel of the World" in Ägypten an. Wir wünschen viel Glück!