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Schule I - damals und heute (frei nach einer Idee v. J. Schmitt-Kilian)

zunächst: der Fritzl zeigt im Unterricht sein neues Taschenmesser herum.

Reakton damals:
Der Lehrer beobachtet dies, zückt sein multifunktionales Schweizer Taschenmesser und erklärt allen Schülern die einzelnen Funktionen von Lupe, Säge, Feile, Pinzette, Zange, Schere bis hin zu Korkenzieher und Zahnstocher.
Die Schüler sind begeistert und jeder wünscht sich, einmal so ein Messer zu besitzen.

Reaktion heute:
Lehrer und Schüler flüchten aus dem Klassenzimmer. Schulleiter löst Amok-Alarm aus. Das Gebäuder wird geräumt. Die Polizei wird verständigt, Fritzl wird überwältigt, das Taschenmesser wird ihm abgenommen und er bekommt eine Anklage wegen unerlaubten Waffenbesitzes. Die Eltern werden verständigt und Fritzl an sie übergeben.
Lehrer und Schüler werden psychologisch betreut und der Lehrer bekommt eine Belobigung wegen Verhinderung eines Amok-Laufes. In der Zeitung ein großer Bericht des Vorfalles mit einem Bild von Fritzl. Der Schulsozialdienst wird eingeschaltet und Fritzl muß die Schule verlassen. Das Jugendamt wird verständigt und Fritzl steht von da an unter Beobachtung.

Kindheit und Jugend versaut!

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2 Kommentare

*schmunzel* ;)))

Damals hatten die Leute noch Vertrauen in ihren gesunden Menschenverstand und ihre Fachkompetenz.
Heute wird ihnen von einer Berater-Mafia beides abgesprochen. Und um die eigene Wichtigkeit rauszustreichen, wird jedes Probem aufgebauscht.

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