Kaltblütiger Jäger aus Ibbenbüren (NRW) erschießt seine eigene Frau!

Gestern früh hat sich Unbeschreibliches auf der Polizeiwache Ibbenbüren in NRW ereignet. Ein Jäger hatte seine Ehefrau am Morgen erschossen und ist danach schnurstracks zur Polizei gegangen, um die Tat zu gestehen. Wie kam es dazu?

Der 52-jährige Jäger und Weinhändler Thomas H. betrat die Polizeiwache, legte sein Jagdgewehr auf den Tisch und gestand mit einer ruhigen Stimme, dass er soeben seine Frau erschossen habe, berichtet bild.de. Besonders schockierend war die gefühlskalte und ruhige Art, mit der der Mörder seine Tat gestand. Man merkte ihm nicht an, dass er soeben ein Menschenleben ausgelöscht hatte. Die Tat war offenbar genau geplant und vorbereitet. Thomas H. hatte seine Jagdhündin Aika am Abend vorher extra zu Nachbarn gebracht, um die Tat ungestört begehen zu können. Er legte sich seelenruhig ins Bett und erschoss am nächsten Morgen um 6 Uhr früh seine Ehefrau. Eine einzige Kugel tötete die 49-jährige Ärztin Lissy. Sofort nach dem Geständnis fuhr die Polizei zum Haus des Ehepaares und fand dort die Leiche der Frau im Wohnzimmer auf. Warum hat der Mann die Bluttat begangen?

Darauf haben auch enge Bekannte der Familie keine Antwort, Familie H. habe immer harmonisch und glücklich gewirkt, berichtet ein Freund der Familie der Bildzeitung. Im Verhör mit dem Mörder kam jedoch auf, dass das Paar hochverschuldet war. Könnten die Schulden ein Motiv gewesen sein?

Die Ermittlungen laufen weiter auf Hochtouren.

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