myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Blitzmarathon 2014: Hier wird in München geblitzt

Der diesjährige Blitzmarathon am morgigen Donnerstag dauert ab sechs Uhr morgens 24 Stunden an. Verkehrsteilnehmer bundesweit sollten bis Freitagmorgen ein besonders wachsames Auge auf den Tacho haben, denn die Polizei wird verstärkt Geschwindigkeitsmessungen durchführen.

Auch München bleibt vom diesjährigen bundesweiten Blitzmarathon nicht verschont. Alle Verkehrsteilnehmer sollten ab Donnerstag, dem 18. September, sechs Uhr morgens besonders auf die hiesigen Tempolimits achten. Die Polizei wird 24 Stunden lang verstärkt nach Temposündern suchen. Auf derA 92 am Autobahndreieck Feldmolching sowie auf der Bundesstraße Landshuter Allee zwischen Sapporobogen und Triebstraße werden Messstellen platziert sein. Auch auf folgenden Bundesstraßen wird geblitzt: Josef-Felder-Straße, Bodenseestraße, Tegernseer Landstraße, Töginger Straße. Außerdem betroffen sind folgende Staatsstraßen: Ottendichler Straße, Grünwalder Straße, Geiselgasteigstraße. Eine Liste aller angekündigten Messstellen in Bayern finden Sie hier. Dort können Sie ebenfalls die Messstellen auf regulären Straßen Münchens nachlesen.

Erfolgsbilanz der letzten Jahre soll fortgesetzt werden

Seit der NRW-Kampagne ,,Brems Dich - rette Leben!” habe sich die Verkehrssituation in Deutschland deutlich verbessert, so berichten Behörden. Beim ersten Blitzmarathon wurden landesweit etwa 456.00 Verkehrsteilnehmer kontrolliert, über 17.000 von ihnen fuhren zu schnell. Nun habe sich das Verhältnis der hohen Geschwindigkeitsüberschreitungen jedoch maßgeblich verändert: Während 2010 der Anteil der hohen Überschreitungen noch bei rund 57 Prozent lag, waren es zwei Jahre später nur noch etwa 30 Prozent. Diese Erfolgsquoten sollen auch mit dem diesjährigen Blitzmarathon fortgesetzt werden.

Weitere Beiträge zu den Themen

AutosAutoBlitzerVerkehrGeschwindigkeitskontrollePolizeiVerbraucherinformationBlitzmarathon

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite