„Wählnix“ taugt nix
Die Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. – ADG fordert alle sozialpolitisch interessierten und wahlberechtigten Bürger Deutschlands auf, ihr Wahlrecht auszuüben und am 22. September 2013 an der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag teilzunehmen. Durchschnittlich 40% Nichtwähler bei den letzten Wahlen sind eindeutig zu viel! Nichtwählen begünstigt vorhandene Verhältnisse! Wählen Sie, damit die Zwei-Klassengesellschaft und das Zwei-Klassenrecht überwunden und Gerechtigkeit in der Rentenpolitik erzwungen werden kann!
Bitte gehen Sie unbedingt zur Wahl!
Besonders die junge Generation, die jetzigen Beitragszahler der Gesetzlichen Rentenversicherung, werden aufgefordert zu wählen, da alle gesetzlichen Maßnahmen sie nachhaltig und und damit noch stärker treffen als die heutigen Rentenempfänger.
Liest man die Wahlprogramme der zu den Bundestagswahlen 2013 antretenden Parteien,
so werden die im Positionspapier der Kooperation Soziale Sicherung in Deutschland
( http://www.adg-ev.de/aktivitaeten/kooperation/181/... ) aufgeführten sozialpolitischen Forderungen für eine zukunftsfeste Ausgestaltung der Altersversorgung nur von wenigen Parteien erfüllt.
Die unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen zu den verschiedenen Alterversorgungssystemen in Deutschland, die zu massiven Nachteilen der gesetzlich Versicherten Arbeitnehmer und Rentner von den Politikern willkürlich beschlossen wurden, müssen zurückgenommen werden.
Parteien, welche das herrschende Zwei-Klassenrecht in der Altersversorgung in Deutschland nicht in Frage stellen, sind eindeutig für die Beibehaltung der bestehenden Systemunterschiede.
Stellen Sie sich also die Frage:
Welche Partei entspricht meinen Vorstellungen von einer gerechten und generationsfesten Rentenpolitik?
Welcher Partei kann ich vertrauen und meine Stimme geben?
Wahlhilfen wie z. B. „Die Rentenpolitik in den Parteiprogrammen zur Bundestagswahl 2013” oder „Forderungen an die Parteien zur Bundestagswahl” (Gesetzliche Rentenversicherung, Gesetzliche Krankenversicherung, Betriebliche Altersvorsorge) werden unter www.adg-ev.de angeboten.
Hilfreich für die eigene Wahlentscheidung ist auch der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) www.bpb.de/politik/wahlen/wahl-o-mat/ .
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.
Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. – ADG,
Herr Hendrik Hein, Vorsitzender des Vorstands
Starenweg 4
82223 Eichenau
www.adg-ev.de
Die Zielsetzung des Vereins Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. - ADG ist die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens. Daraus leitet sich als spezifischer Vereinszweck die Förderung von politischer Bildung und Erziehung ab. Der Verein verfolgt keine politischen Zwecke im Sinne der einseitigen Beeinflussung der politischen Meinungsbildung oder der Förderung von politischen Parteien.
Aus dem Satzungszweck resultieren folgende Aufgaben zu seiner Verwirklichung:
Erläuterung von komplexen politischen und sozialpolitischen Zusammenhängen, speziell des demokratischen Prinzips des Grundgesetzes, des Mehrparteiensystems und des parlamentarischen Regierungssystems. Förderung der Bereitschaft zu aktiver politischer Beteiligung, insbesondere hinsichtlich des Eintretens für die Grundrechte, Rechtsgleichheit und das Mehrheitsprinzip. Stärkung der Kritikfähigkeit und Handlungsbereitschaft der Bürger, speziell durch die Förderung des Pluralismus und der Toleranz gegenüber abweichenden Meinungen. Dialog und Zusammenarbeit mit anderen demokratischen Organisationen. Bereitstellung und Verbreitung von objektiven Informationen, einschließlich ihrer Quellen, durch öffentliche Bildungsveranstaltungen und schriftliche Information an Mitglieder und die Öffentlichkeit.
Die ADG ist Gründungsmitglied der Kooperation „Soziale Sicherung in Deutschland”, in der sich am 19. November 2010 die folgenden Partner zusammengeschlossen haben:
Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. – ADG, München
www.adg-ev.de
Betriebsrentner e.V. – BRV, Dießen am Ammersee
www.betriebsrentner.de
Bündnis für Rentenbeitragszahler und Rentner e.V. – BRR, Bönnigheim
www.beitragszahler-rentner.de und
Büro gegen Altersdiskriminierung, Köln
www.altersdiskriminierung.de
.
Mir sagt nicht eine Partei zu.....also das geringste Übel-wenns das überhaupt gibt-wählen?