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stoersender.tv

Episode 2: Wasser marsch!

In dieser Folge geht es um unser Wasser. "Unser" bedeutet, dass es uns allen gehört und NICHT privatisiert werden darf, auch wenn "Famous Mary from Bavary" das ein wenig anders sieht.

Dieter Hildebrandt wundert sich über die Verwunderung über das Schwarzgeldkarrussell, und Ecco Meineke erklärt als Veolia-Manager einem Tramper (Michi Marchner) die Schöne Neue Wasserwelt, die einige findige Geschäftsleute samt willfähriger und/oder dummer Politiker uns aufzwängen möchten.
Die Regisseurin von "Water Makes Money" gibt ein Interview zum Thema, und zu Gast im Isar-Studio Muffat 1 ist Tom Aslan, Videoblogger und Mitbegründer der NGO "Global Change Now".

Regierung hält privat für billiger

Bottled Life - Die Wahrheit über Nestlés Geschäfte mit dem Wasser

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1 Kommentar

Danke!

Apropos PPP, Bitte informieren sie sich.
Dazu ein sehr informatives Interview "KenFM im Gespräch mit: Dr. Werner Rügemer, Heuschrecken im öffentlichen Raum (Teil 1) " http://www.youtube.com/watch?v=0yiZieN0mYI

Teil 2, Dreht sich alles um Besitzverteilung?, http://www.youtube.com/watch?v=AKpASQzhcTg

"Der Volksmund weiß: “Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.” Umfassende Unbildung ist die Grundvoraussetzung, um ganze Volkswirtschaften legal auszurauben, ohne dass die Betroffenen auf die Barrikaden gehen. Das war schon 1929 so, und hat sich bis heute nicht geändert.

Die verkappte Enteignungswelle, die wir in Europa im Moment erleben, und die dem Bürger unter dem Begriff “Euro-Rettungsschirm” suggeriert, der Staat würde sich um sein persönliches Wohl bemühen, ist nur eine weitere Spielart der Finanz-Elite, um die bestehende Hierarchie aufrecht zu erhalten. Der Kabarettist Gerhard Polt brachte es in einem Satz auf den Punkt: Armut würde es ohne Geld nicht geben.

Geld ist eine Metapher. Den Wert des Geldes bestimmen diejenigen, die es an uns ausgeben, nachdem sie es “geschöpft” haben. Fiat-Money. Ratingagenturen, systemrelevante Banken, Hedgefonds und klassische Vermögensvermögensverwalter sind nur Werkzeuge. Werkzeuge, um Besitz so zu verteilen, dass einige wenige Global Player den gesamten “freien” Markt kontrollieren. Es geht im Kern um Herrschaft − durch Kontrolle.

Der Finanzsektor erfindet dafür permanent neue Werkzeuge, mit immer kurioseren Namen, die niemand versteht. Das ist Vorsatz. Alle modernen “Finanzprodukte” haben nur ein Ziel: Umverteilung. Von unten über die Mitte nach ganz oben. Auch die sogenannte Staatsschuldenkrise ist nichts anderes als eine Bankenkrise, die auch dazu dient, den Bürger “legal” zu enteignen.

Journalist und Autor Dr. Werner Rügemer ist Spezialist auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität, und erklärt im Gespräch mit Ken Jebsen unter anderem, wie das Spiel funktioniert. Was verbirgt sich hinter den seit geraumer Zeit etablierten Privatisierungs-Mechanismen? Was ist “Cross-Border-Leasing” oder “Public-Private-Partnership”?

Ein zweiteiliges Gespräch, das den Interessierten auch ohne große Vorkenntnisse bis in den Mariannengraben der “legalen” Wirtschaftskriminalität führt. Werner Rügemers Blog: http://www.werner-ruegemer.de/ "

PS: Keine Stimme bei der kommenden BTW für CDUCSUFDPSPDGRÜNE!
Deshalb Bitte nutzen sie alle die Zeit bis zur BTW und überlegen sie sich welcher anderen demokratischen Partei sie diesmal ihre Stimme geben.

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