myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Private Vorsorge schützt nicht vor Altersarmut

WDR 5 Redezeit

Sehr gut erklärt, warum fehlt der SPD diese Erkenntnis?

Der Journalist Holger Balodis über die Fallstricke privater Altersvorsorge

Wie in Deutschland zukünftig Menschen davor bewahrt werden können, im Alter ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten zu können, ist in diesen Wochen Thema intensiver politischer Debatten. Dabei wird immer auch auf die Notwendigkeit privater Altersvorsorge verwiesen. Die Journalisten Holger Balodis und Dagmar Hühne haben sich Privatrenten genauer angesehen. Sie stellen fest: "Die von der Versicherungswirtschaft angebotenen Formen der Privatrente sowie Riester- und Rürup-Rente taugen nicht als Ersatz für die gesetzliche Rente. Im Gegenteil: Kunden verlieren Milliarden, weil private Rentenversicherungen systematisch zu ihrem Schaden konstruiert sind." In Neugier genügt erläutert Holger Balodis das Ergebnis der Recherche.

Hier geht es zum Podcast der Redezeit.
http://www.wdr5.de/nachhoeren/redezeit.html

Anhören: http://www.wdr5.de/sendungen/neugier-genuegt/s/d/1...

.
.

Weitere Beiträge zu den Themen

Riester-RenteAltersvorsorgeAltersarmutVerbraucherinformationPrivate Altersvorsorge

2 Kommentare

nein leider nicht alle,

aber doch immer mehr und deshalb die flächendeckende radikale Werbung.

im aktuellen Stern sind viele Seiten voll mit Propaganda für die private Altersvorsorge, mit Fallbeispielen, die völlig unrealisitsch sind.
Aber der Gipfel ist dieser Beitrag bei Stern-online-
wo wieder mit der Behauptung, dass der Steuerzahler 80 Mrd. in die Rentenkasse zuzahlen muss, gegen die gesetzliche Rentenversicherung Stimmung gemacht wird.
Das Motto, eine Lüge so lange erzählen, bis sie jeder glaubt.

Vorsicht, leider ist erst Werbung zu hören:
http://www.stern.de/wirtschaft/geld/das-kleine-ren...

.

Im Grunde ist es doch ganz einfach:
Wer nicht genug verdient, um später eine gute Rente zu bekommen, der hat meistens auch nicht genug Geld übrig, um sich privat zu versichern.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite