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Armut im Alter

Gespräch mit Christoph Butterwegge

688 Euro! Soviel gestehen wir Rentnern durchschnittlich jeden Monat mindestens zu.

688 Euro für Wohnung, Essen, Heizung – den ganz normalen Alltag.

Seit dieser Woche wird wieder diskutiert, wie viel der Mensch eigentlich braucht und wie viel Staat sich leisten kann. Altersarmut und zunehmende Überalterung der deutschen Gesellschaft gehören zusammen, das ist die gängige Vorstellung. Stimmt so nicht, sagt der Politikwissenschaftler Dr. Christoph Butterwegge – der jetzt ein neues Buch vorgelegt hat: "Armut im Alter". Petra Haubner hat mit ihm darüber gesprochen:
http://www.swr.de/swr2/wissen/altersarmut-gespraec...

Finanzministerium plant den gesetzlich legalisierten Versicherungsbetrug in der Rentenversicherung

Was kommt von was:
Arm und reich in Deutschland: Prof. Dr. Michael Hartmann

Altersarmut in einem reichen Land- Die Logik eines scheinbaren Widerspruchs haben Gerd Bosbach und Jens Jürgen Korff analysiert. Altersarmut erscheint in der öffentlichen Diskussion oft als unausweichliche Folge der gesellschaftlichen Alterung. Ein Blick ins vergangene Jahrhundert zeigt allerdings, dass eine solche Entwicklung nicht zwangsläufig ist: Die Lebenserwartung stieg in Deutschland von 1900 bis 2000 um über 30 Jahre, der Anteil der Über-65-jährigen stieg von unter 5 auf über 17 Prozent und zugleich halbierte sich der Anteil der Jugendlichen. Gleichwohl nahm die Altersarmut in dieser Zeit nicht zu, sondern sank sogar rapide; auch wuchs der Wohlstand der Erwerbstätigen, und das trotz kürzerer Arbeitszeiten. Wer ohne Scheuklappen in die Zukunft schaut, wird erkennen: Altersarmut ist keine Folge der demografischen Entwicklung, sondern einer gesellschaftlichen Umverteilung von unten nach oben. Das belegen wir in diesem Aufsatz mit zwei einfachen, leicht nachvollziehbaren Überlegungen…

Schulden und Vermögen in Deutschland

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