myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Herbstjagd mit Hundemeute und ein traumhafter Spätsommertag

Jagdherrin Frfr. Thyra von Schnurbein und Jagdherr Thomas Meir luden zur 10. Schleppjagd nach Thierhaupten ein. Nach dem Eintreffen und dem Eintrag ins Jagdbuch und nach einer Stärkung der Reiter ging es um 14:00 Uhr auf die ca. 18 km lange Strecke, die in 6 Schleppen zu je 2-3 km geführt wurde. Somit war die Jagd konditionell für Pferd und Reiter anspruchsvoll aber auch gut für junge Pferde und Jagdanfänger geeignet. Die 15 meist massiven Hindernisse, wie man sie aus der Vielseitigkeitsreiterei kennt, konnten im zweiten Feld umritten werden.

Zwei Schleppenleger galoppierten voran
An der Spitze ritten zwei Schleppenleger, danach in einigem Abstand die Meute aus dem "Wittelsbacher Land" und der Schleppjagdverein von Bayern e.V. und letztendlich im Jagdfieber folgten die Pferde in schnellem Galopp. Durch Lechauen und bewaldetes Gelände, über Berge, Wiesen und freie Felder im schönen Donau-Ries ging die schnelle Jagd. Immer wieder waren die Jagdhornbläser, der „Bayerische Parforcehornkreis Anjagd“ zu hören, die dem ganzen Bild einen musikalischen Rahmen gaben. Zahlreichen Besuchern, die das Geschehen mit dem Auto verfolgen konnten, bot es Bilder, die jedem Pferde- und Naturfreund das Herz höher schlagen ließen.
Der Umdrunk am Zwischenstop wurde gerne angenommen, bevor sich die Jagdgesellschaft wieder in schnellem Galopp und Hundegeläut in Bewegung setzte. Viel Vertrauen zwischen Pferd und Reiter ist nötig um eine solche sportliche, nicht ungefährliche Leistung zu bewältigen. Gilt es doch zahlreiche verschiedene oft kritische Situationen während der Strecke zu erkennen, richtig einzuschätzen und sich blitzschnell mit dem Pferd als Partner darauf einzustellen. Hoch motiviert und unfallfrei, mit einem Gefühl, wie nur Jagdreiter es kennen, absolvierten die Pferdesportler und Pferde die Strecke, bevor sie auf Schloss Hemerten endete.

Der Bruch für die Hunde als Dank
Dort wartete zum „Halali“ der Abschlussdrunk auf die Reiter und der Bruch für die Hunde als Dank. Aktive und Besucher freuten sich über frischen Kaffee und Kuchen und das eine oder andere Glas Sekt zum Anstoßen auf den gelungenen sportlichen wunderschönen Spätsommertag.

Weitere Beiträge zu den Themen

JagdReitenPferdSchleppjagdReiter

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

WeihnachtsfeierKircheBiberbachMeitingenSchützenvereineDachskinder e.V.Mittelschule MeitingenSchützenvereinBianca KunzWeihnachtsbaumLG ZusamSchützenkönigin

Meistgelesene Beiträge