Begegnung
Treffen der ehemaligen „Postler“ des ehemaligen Fernmeldebaubezirks
Wertingen/Meitingen. Lang lang ist es her, das in Wertingen ein Fernmeldebaubezirk ansässig war. Nicht aus den Augen verloren haben sich jedoch die ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, des damals noch in den Händen der Deutschen Post befind-lichen Fernmeldebaubezirkes 28. In diesen Tagen trafen sich die „Ehemaligen“ im Vereinsheim des SV Roggden zum Wiedersehen.
In der Copronaphase musste das Treffen zwar zweimal abgesagt werden doch das Treffen trotze auch der Pandemie Der ehemalige Fernmeldebaubezirk wurde im Jahre 1994 aufgelöst. Immer wieder haben Helmut Wirth und Georg Krakowka ihre ehemaligen Kolleginnen und Kollegen, die aus den Landkreisen Wertingen, Dillingen, Donauwörth und Augsburg in Wertingen einst ihre Arbeitsstelle hatten wieder zum Treffen „zusammengetrommelt“ und die Begeisterung bei den einstigen Baubezirkler zu einem gemeinsamen Beisammensein fand seit jeher großen Zuspruch. „Leider weilen einige Kolleginnen und Kollegen, die in den vergangenen Jahren verstorben nicht mehr unter uns“, bedauerte Wirth, fand jedoch erfreulich dass im vergangenen Jahr kein Todesfall verzeichnet wurde.
Der damalige Bezirksbauführer Alois Pfaffenzeller freute sich, dass man wieder in geselliger und gemütlicher Runde zu einem gemeinsamen Treffen zusammen kommen konnte. „Es ist erfreulich, das sich seit mittlerweile über 30 Jahren ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jedes Jahr treffen um Erinnerungen auszutauschen und sich dabei über längst vergangene Arbeitszeiten, verbunden mit lustigen Anekdoten an frühere Zeiten erinnern. Lobende Worte fand Pfaffenzeller besonders an das Organisationteam Helmut Wirth und dessen rechte Hand Georg Krakowka.
Heuer konnte die „Ehemaligen “ das beliebte Treffen zum 32. Mal im bewährten Sportheim des SV Roggden auszurichten. Die Organisatoren Helmut Wirth und Georg „Jockl“ Krakowka“, scheuten erneut weder Mühe noch Arbeit, um das Treffen bis ins kleinste Detail zu organisieren. Bei Kaffee und Kuchen, kühlen Getränken und knusprigen Grillhähnchen, von Grillmeister Gebhard und seinem Sohn zubereitet, war für das leibliche Wohl für die ehemaligen Baubezirkler bestens gesorgt und schließlich waren al-le sich einig, im kommenden Jahr treffen wir uns bestimmt wieder.
(Text: Peter Heider)