myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Straßenverkehrsordnung in der Gartenstraße aufgehoben?

Seit etwa fünf Wochen stehen sie nun, die neue Schilder zur Parkplatzregelung vor dem Kindergarten Meitingen.
Aber was haben sie gebracht?
Ja, die Kinder können jetzt mit dem Auto fast bis in den Kindergarten gefahren werden.
Doch was spielt sich in der kleinen Straße ab, bis die Autos zum stehen kommen?
Da die Straße jetzt viel breiter wirkt (dort standen bis jetzt die Angestellten des Kindergartens oder Lehrer der Realschule mit ihren Autos), kann man natürlich auch viel schneller Fahren.
Das bringt sicher eine Zeiteinspahrung von ein bis zwei Sekunden ein.
Aber es gibt doch tatsächlich noch Eltern, die ihre Kinder zu Fuß oder mit dem Rad in den Kindergarten bringen. Ganz zu schweigen von den Realschülern, die ja noch keinen Führerschein besitzen.
Und Parken gegen die Fahrtrichtung muß man auch noch, weil man in der engen Straße schlecht wenden kann und die Anwohner ihre Einfahrten geschlossen halten. So schießt man dann auch noch im Eiltempo rückwärts an Allem vorbei.
Was heißt das Schild, welches am Anfang der Straße auf Kinder aufmerksam macht eigentlich wirklich?
Wie muß ich mich da verhalten?
Genügt Hupen um auf mich aufmerksam zu machen?
Oder muß ich jederzeit bremsbereit sein, da mir bei einem Unfall, der hoffentlich nie passieren wird, nicht einmal eine Schrecksekunde zugestanden wird.
Es stellt sich hier die Frage, für wen die Schilder etwas gebracht haben?
Den Schwächeren sicher nicht.

  • schnell auf den rettenden Gehweg
  • hochgeladen von Kathrin Zander
  • Bild 4 / 6
  • wer hier aus der Hofeinfahrt raus muß lebt gefährlich
  • hochgeladen von Kathrin Zander
  • Bild 5 / 6

Weitere Beiträge zu den Themen

StVOKinderSchilderwaldSchulwegStraßenverkehrSicherheit

39 Kommentare

..hier darfst Du auch alles schreiben....*auchimmernochgrins*

Jenseits aller Nostalgie bleibt festzuhalten, dass sich das von Kathrin beschriebene Verhalten nicht auf die Generation der heutigen Mütter von Kindergartenzöglingen und Grundschulmüttern beschränkt. Die gleiche Art von Egoismus können wir vor jedem x-beliebigen Supermarkt beobachten, wo vollschlanke Autofahrerinnen und Autofahrer mit Baseballkappe die gekennzeichneten Parkplätze verschmähen und lieber direkt vor dem Eingang parken, so dass andere Kunden gezwungen sind, ihre Einkaufswagen im großen Bogen um die Hindernisse zu schieben.

Das machen aber auch die wirklich Schlanken. Die sind nicht minder Rücksichtslos.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

digitalPolitikAugsburger LandDr. Fabian Mehringkünstliche IntelligenzWirtschaftStaatsminister Dr. Fabian MehringBayernZukunftLandtagsabgeordneter Dr. Fabian MehringAugsburgDigitalisierung

Meistgelesene Beiträge