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Sechstes Türchen: Fürchte Dich nicht!

  • Ja, möge die zarte Pflanze der Liebe in Deinem Herzen stets wachsen und gedeihen, denn der Gott der Liebe ist mit Dir!
  • hochgeladen von Markus Christian Maiwald

Liebe Leserin, lieber Leser,
„Fürchte Dich nicht, Maria!
Gottes Geist kommt über Dich!
Heiliges blüht in Dir auf,
Gottes Sohn genannt!“
So der Refrain meines liebsten Marienlied.
Es stammt von Horst Bracks.
So wie Maria zur Furchtlosigkeit aufgefordert wird,
so können auch wir ohne Furcht durchs Leben.
Denn unser Heiland kommt uns entgegen.
Hungrige wird er sättigen,
Reiche auch mal leer ausgehen lassen.
Dürres Land wird wieder blühen.
Entmachten wird er die Mächtigen,
schonen die Sanften,
Recht schaffen den Rechtlosen,
aufrichten die Niedergedrückten.
So das Lied.
Mit diesem Traum im Herzen lasst
uns zusammen mit Maria aufbrechen
in Richtung Krippe.
Möge dieser Traum
uns helfen,
Unrecht zu bekämpfen,
Unrecht zu lindern und
uns für mehr Gerechtigkeit einsetzen.
Wir gehen dem entgegen,
der zu uns kommt.
Singen wir im Advent
aus ganzem Herzen und voller Brust:
„Siehe, Dein König kommt zu Dir,
ein Gerechter und ein Helfer.“
Also machen wir uns auf den Weg
zu diesem Herrn und Heiland,
der auch unser Bruder ist:
Lasst uns gehen nach Bethlehem!
Fröhlich hüpfte das Kind in Marias Leib.
Mögen auch wir diese Freude
in unserem Herzen
auf dem Weg nach Weihnachten.
Ich wünsche dabei
stärkende, aufrichtende, entlastende,
ja freudvolle, befreiende und erlösende Erfahrungen:
Seien gesegnet und behütet!

Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen

PS.: Diesmal die Variation eines biblischen Lobgesang,
des Gesangs von Maria (Lk. 1, 46-55),
doch was singen Sie gegen die Angst?

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16 Kommentare

Ach, wie lieb von dir, so freundliche Worte zu schreiben. Ich müsste wohl nochmal KInd werden und in DEINE Schule gehen, um zu begreifen.So schnell und so "anders" wie du schreibst, kann ich nicht "richtig" denken. Ich fühle bei deinen Worten aber auch keine Falschheit. Doch würde man den Input deiner Wissensweitergabe an mich messen können, wäre auf der Messlatte noch nichts zu sehen. Würde man im Gegensatz dazu meine Angst messen können, wäre da mindestens mehr als die Hälfte der Messlatte erreicht.

Doch wie ich vermute, hast du auch darauf eine Antwort.
Gute Nacht Franz-Josef. Ich schaue wieder vorbei.

Man kann sich mit der Messlatte alles messen, was man will.

Andi war wegen eines angewachsenen Zungenbändchens in den Kindergarten der Lebenshilfe geraten. Die wollten ihn, als er 6 war, direkt an die G-Schule weiterreichen. Für die Eltern war das ein Schock und sie versuchten, dagegen zu sein. Da gab es in kurzer Zeit 3 Tests mit der IQ-Messlatte. In einem fand man heraus, dass Andi normal ist, im zweiten suchte man die Lernbehinderung und fand sie und nach dem dritten Test war Andi - wie erwartet - geistigbehindert.
Als ich Andi traf, war er 15 und in der 6.Klasse einer psychiatrischen Klinik. Ich wollte ihm mit dieser Larifari-Latte zeigen, was in ihm steckt. Als er mit Dingen nach mir zu werfen bekann - wegen seiner früheren Testerfahrungen - brach ich ab; da waren wir schon wieder bei "normal".

Was willst Du Dir mit Deiner Messlatte bescheren?

Die Wahrheit kennst Du doch.
Du spürst doch, das keineswegs unterdurchschnittlich ist, was in Dir steckt.

Ich schaufle kein Wissen zu Dir rüber.
Ich erinnere Dich nur an DEIN Wissen.
Wissen ist eine göttliche Fähigkeit, mit der Du reich gesegnet bist, um Gebrauch davon zu machen.
Ich provozíere nicht mein sondern DEIN Wissen.

Deine Angst ist ein Indikator = ein Anzeiger, wie weit Du schon Deinen Talenten eine gute Chefin bist.
Sie brennen darauf, alles für Dich zu tun, denn allein dadurch können sie sich verwirklichen.
Da hast Du eine große, Deinen Talenten angemessene Aufgabe.

Ich freue mich auf Deinen Erfolg.

Franz Josef Neffe

liebe Heidi, lieber Franz-Josef, toller dialog

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