Erntedankgottesdienst "Das halbe Brot"
Die wundersame Wanderschaft eines halben Brotes in der Nachkriegszeit, eine wahre Geschichte, war besonderes Highlight des diesjährigen Erntedankgottesdienstes.
Sie zeigt,
dass Menschen in der Not zusammenrücken,
an den anderen denken
und ihm helfen,
wenn sie es können,
auch wenn es ihnen schwer fällt.
Ein Team von Konfirmanden
samt Pfarrer Markus Maiwald
und Pfarrfrau Beate Maiwald
waren Akteure dieses Anspiels.
In der anschließenden Predigt
gedachte des Dankes und der Hilfe:
Menschen brauchen Erinnerungszeichen,
die ihnen vor Augen führen,
zu welch guten Taten die Menschen fähig sein.
Auch das Abendmahl ist
ein solches sinnenfälliges Zeichen
der Liebe Gottes zu den Menschen,
die in Jesus Christus erschienen.
Der anschließende grünen Markt
war wieder ein toller Erfolg.
Ein herzliches Vergelt´s Gott
für die Menschen, die Naturgaben gestiftet haben,
die sie gekauft haben, die den Verkauf vorbereitet
und durchgeführt haben,
die den Gottedienst gestaltet haben,
die die Erntekrone zu Verfügung gestellt haben
und die den Altarraum so schön geschmückt haben.
Schön ist das auch die Kirchengemeinde mit ihren Gaben daran beteiligt war,natürlich hat Dieter auch Recht,man denkt dann an die Armut die in vielen Ländern auf der Welt herrscht.