Landtagsabgeordneter Johannes Hintersberger M.A. hat Patenschaft für das "Soziale Ponyprojekt!" übernommen
„Es ist nicht genug zu wollen … man muss es auch tun!“ das ist die Devise von MdL Johannes Hintersberger M.A. und danach hat er gehandelt.
Durch einen Besuch im Frühjahr beim „Ponyprojekt“ konnte sich Johannes Hintersberger selbst überzeugen und was er da sah hat ihn beeindruckt. Es wird angepackt beim RuFV Thierhaupten/Ötz e.V. und sicher ist es ein Tropfen auf den heißen Stein, im Vergleich zu der immensen Nachfrage und die Menge der Kinder die durch die Aktiven betreut werden kann.
Das Konzept des Vereins ist es, die Kinder auf spielerische, emotionale Weise an den „Zauber Pferd“ heranzuführen. „Empathie sprich` Einfühlungsvermögen“ von außen zu vermitteln, wird immer dringender benötigt. Kinder müssen dahingehend in der Zukunft verstärkt angeleitet werden. Diesen Beitrag möchte der Verein mit Hilfe von größengerechten Ponys und Pferden seinerseits leisten, um den Zeichen der Zeit gerecht zu werden. Kinder sind emotional immer mehr sich selbst überlassen und oft genug ziemlich überfordert. Sie sollen Entscheidungen treffen, die sie aufgrund ihres Alters einfach nicht treffen können. Der Schwerpunkt dieses Projekts ist es, Kinder mit der richtigen Anleitung und den richtigen Pferden Mut, Kraft und emotionale Stütze, sowohl im seelischen als auch im körperlichen Bereich zu vermitteln.
Dass Reiten in dieser entspannten Form nicht nur leichter sondern auch angstfreier und vollständig gleichwertig gelernt werden kann, muss dazu nicht extra erwähnt werden. Dies beweisen Kinder die bereits nach relativ kurzer Zeit mit viel Spaß und Freude an den ersten reiterlichen Wettbewerben teilnehmen können.
Mehr Eigenverantwortung zu übernehmen, diese Einstellung von Johannes Hintersberger geht parallel mit der des Vereins und deshalb hat der Landtagsabgeordnete, der selbst langjährige Erfahrung als Jugendleiter beim FC Augsburg hat, zur Tat gegriffen und nun Patenschaft für zwei Kinder übernommen. Er selbst weiß wie wichtig die Arbeit von Vereinen, für die Sozialkompetenz der künftigen Erwachsenen im Berufsleben und auch für unsere Gesellschaft ist.
Sehr Invormatiever Bericht Frau Steiner.
Bei Kindern und Multible. Patienten ist das Arbeiten mit Pferden eine gute Therapie.
M.W.