myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Geh aus mein Herz und suche Freud

Allen Menschen,
die in der Natur Gottes gute Energie tanken,
wünsche ich folgendes wunderbare Lied
auf den Lippen und im Herzen:

"Geh aus mein Herz
und suche Freud
in dieser schönen Sommerszeit
an deines Gottes Gaben.
Schau an der schönen Gärtenzier
und siehe, wie sie mir und dir
sich ausgeschmücket haben."

Der Blick fällt auf Gottes große Taten in der Natur. Ihre Fülle ist sein Werk. Sie motiviert mich selbst zur Emsigkeit, wie sie die Bienen auszeichnet, und läßt mich selber singen:

"Ich selber kann
und mag nicht ruhn.
Des großen Gottes großes Tun
erweckt mir alle Sinnen.
Ich singe mit,
wenn alles singt,
und lasse, was dem Höchsten klingt,
aus meinem Herzen rinnen."

Ich selber will auch ein guter Baum für diese Welt sein, der Fürchte trägt zum Wohle der Menschen und zum Lobe Gottes. Dafür erbitte ich mir seinen Segen:

"Hilf mir und
segne meinen Geist
mit Segen, der vom Himmel fleußt,
daß ich Dir stetig blühe;
gib, daß der Sommer Deiner Gnad
in meiner Seele früh und spat
viel Glaubensfrücht erziehe."

"Mach in mir
Deinem Geiste Raum,
daß ich Dir werd ein guter Baum,
und laß mich Wurzeln treiben;
verleihe,
daß zu Deinem Ruhm ich
Deines Gartens
schöne Blum und Pflanze möge bleiben."

Und wenn mir schlägt die letzte Stund hier aus dieser Erde, dann nimm mich, Himmlischer Vater, auf in Dein ewiges Reich:

"Erwähle mich zum Paradeis und
lass mich bis zur letzten Reis
an Leib und Seele grünen,
so will ich dir und deiner Ehr allein und
sonsten keinem mehr hier und dort ewig dienen."

So sei es, guter Gott!
Amen

PS: Gott in der Natur zu finden, war selbst unseren Altvorderen also nicht fremd, Hauptsache, wir sind auch auf der Suche nach ihm. Wer mich sucht, der werde ich mich auf finden lassen.
Suchet, so werdet ihr finden!

Weitere Beiträge zu den Themen

GottesdiensteGeschenkPfarrerÖkumeneplatz-halterAugenzwinkernBaumChristlicher GlaubeGabeGartenLichtMeitingen und UmlandSommerAnno dazumalFrühlingMEVJHilfe suchen und gebenWohlergehenFrüchteGesang

10 Kommentare

Naja, ich liebe es irgendwie anders gesungen, aber hier ist ein Beispiel - auch sehr schön:
Eva Lind, Geh aus mein Herz und suche Freud 2007:
http://www.youtube.com/watch?v=204lsbYBuOM&feature...

..ein sehr schöner Text, passt irgenwie in meine Welt.

Das ist genau so wie meine Großmutter und meine liebe Mutter es immer gesungen haben. Schön, es mal wieder gehört zu haben. Da kamen Erinnerungen auf.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

PolitikAugsburger LandDr. Fabian MehringDr. Max-Metzger-RealschuleMeitingen und UmlandBayernZukunftLandtagsabgeordneter Dr. Fabian MehringTrauerSternenkinderAugsburgDigitalisierung

Meistgelesene Beiträge