Frühling lässt sein blaues Band
- endlich kann man Ihn auch richtig sehen
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Mit dem vielleicht berühmtesten Gedicht über den Frühling von Eduard Mörike nehm ich euch mit auf die Reise in meinen Frühling an der Schmutter.
Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja Du bist 's!
Dich hab’ ich vernommen! “
Mehr der Worte bracht es nicht und nun las ich Bilder sprechen.
- endlich kann man Ihn auch richtig sehen
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- das ist ein summen und brummen
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- dick beladen mit Blütenpollen fliegen Bienen und Hummeln um die Wette
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- auch das Pfauenauge ist am Sonne tanken
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- endlich können auch die Bauern mit ihrer Feldarbeit beginnen
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- der Frühling ist da
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- auch die Ufer der Schmutter werden langsam grün
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- hoch über mir schimpft die Wacholderdrossel
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- nicht mehr lange dann verbreiten auch sie ihren Duft
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- langsam wird es dichter
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- auch die Lämmer genießen die wärmenden Strahlen
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- immer schön bei Mama bleiben
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- langsam dem Frühling entgegen
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- ein letzter Blick
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- und hoch über dem Schmuttertal sitzt der Storch schon im Nest ja es ist Frühling
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Danke für das schöne Gedicht, den wunderschönen Bilderreigen und die passenden Untertitel!
Ein Genuß in Wort und Bild!
LG Sabine