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Biber läßt grüßen!

Seit der Biber bei uns in Bayern wieder angesiedelt wurde, sieht man des öffteren solche Stellen, die ich hier auf meinen Bildern festgehalten habe. Er ernährt sich im Winter hauptsächlich von Baumrinde. Auf Grund dessen ist er in der Forstwirtschaft nicht gerade beliebt. Er nagt nämlich nicht nur junge Bäume an, sondern auch ausgewachsene. Wenn es dann forstwirtschaftlich bedeutende Bäume sind, kann der Schaden groß sein. Ich weiß nicht, ob das am Lech auch so der Fall ist.

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15 Kommentare

Da sind auch fleißige Nager am Werk!

Hallo
Unser Freund der Biber

Ich frage ihm, wo steht genau und welche Ort und Fluss?

Danke im Voraus

Viele Grüsse
Detlef

@Wolfgang, heute bei den begradigten und kanalisierten Gewässern kann von den Bibern nur noch in naturnahen und stillgelegten kleinen Tälern etwas gebaut werden. Früher schufen diese kleinen Bauherren mehrere hundert Meter lange Holzdeiche, bei denen sie den Wasserstand regeln konnten.
es entstanden dann mehrere hintereinander liegende fischreiche Gewässer,
und die dazu gehörenden Tierarten, siedelten sich wieder an.
Heute sind viele der ehemaligen Bibergebiete trocken gelegt und dienen der industriellen Überproduktion unserer Landwirtschaft, die EG-gestützt Treibstoff und auch Heizmaterial herstellt. Das fordert schon dieses Wachstumbeschleu-
nigungs-Gesetz, um die Resourcen möglich schnell zu vernichten.
Biber die hier bauen und fressen, stören da nur. Natur richtet nur Schaden an.

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