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„Wertstoffhof brennt uns auf den Nägeln“

„Die rege Diskussion zum Thema Wertstoffhof zeigt, dass es richtig war, diese Thematik anzusprechen“, freut sich JBU-Vorsitzender Tobias Liepert. Die Marktgemeinderäte und Fraktionen sollen sich nach dem Willen des Planungsausschusses nun mit der Thematik intensiver beschäftigen. „Es ist ein erster wichtiger Schritt, dass das Problem erkannt und das Thema ernst genommen wird“, kommentiert Liepert. „Als JBU werden wir die Angelegenheit Wertstoffhof weiter sachlich begleiten und unsere konkreten Vorschläge einbringen“, zeigt Liepert das weitere Vorgehen auf.
Mit den von ihm ausgearbeiteten Plänen können die Benutzung für die Bürger, aber auch die Arbeitsbedingungen des Personals erheblich verbessert werden. „Ermöglicht wird dies durch eine Neuanordnung und Veränderung der Zu- und Abfahrtswege“, erläutert Liepert. „Gerade im Hinblick auf einige sich in den nächsten Jahren ändernden rechtlichen Rahmenbedingungen werden am Wertstoff auf jeden Fall Änderungen nötig“, stellt Marktgemeinderat Martin Jäger die Notwendigkeit der Überlegungen dar. Jäger brachte gemeinsam mit Marktgemeinderat Dr. Michael Higl und Tobias Liepert den Antrag ein und stellte ihn im Planungsausschuss auch vor. „Die Vorschläge berücksichtigen diese neuen Anforderungen und schließen darüber hinaus eine Verbesserung des Services für die Bürger ein“, befürwortet Jäger die Pläne.

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3 Kommentare

Ist es möglich, etwas mehr über die neuen Anforderungen zu erfahren. Ich kann mir darunter nichts vorstellen. Die Meitinger Bürger wissen sicher um was es geht. Für einen Außenstehenden gibt es noch Erklärungsbedarf. Wäre schön, wenn der Nebel gelichtet werden könnte.

Man muss wissen, dass in der Hochsaison in Meitingen es durchaus vorkommen kann dass man 30 min. im Stau steht bis man endlich in den Schuttplatz einfahren kann, das liegt vorallem daran, dass die Anlieferer verkehrlich nicht geführt werden und somit wild parken, dadurch andere PKW's behindern. Die zweite Geschichte ist die Anlieferung des Grünguts, die während einer Schlechwetterperiode nur mit Gummistiefel zu bewältigen ist. Also ist die Annahme des Grünguts ein Service der Gemeinde mit einigen Hindernissen. Gerade diese Hindernisse versucht die JBU aus dem Weg zu räumen. Die neuen Anforderungen ergeben sich meist aus dem Gesetzt, so darf z. B. ab Mitte 2009 kein neuer Bauschutt mehr angenommen werden. Ferner ergeben sich aus unterschiedlichen Gesetzestexten noch andere Auflagen die einzuhalten sind (Abdichtung der alten Deponie, Auflagen zur Lagerung von Grüngut, Bauschutt und anderer Wertstoffe).

Die Gestaltung eines Wertstoffhofes, auch die Zu- und Abfahrt wird von den Gemeinden mitgestaltet. Ich kann mir nur vorstellen, dass der Vorschlag nicht ausreichend diskutiert wurde, so dass diese geschilderten chaotischen Zustände entstehen konnten. Ich hoffe die Marktgemeinde Meitingen ergreift (wenn das Problem so dringend ist) endlich die Initiative eine Lösung zu präsentieren, ist der erste Vorschlag von Herrn Liepert bereits vor über einem halben Jahr erschienen. So richtig zugehört hat wahrscheinlich noch niemand.

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