„Wertstoffhof brennt uns auf den Nägeln“
„Die rege Diskussion zum Thema Wertstoffhof zeigt, dass es richtig war, diese Thematik anzusprechen“, freut sich JBU-Vorsitzender Tobias Liepert. Die Marktgemeinderäte und Fraktionen sollen sich nach dem Willen des Planungsausschusses nun mit der Thematik intensiver beschäftigen. „Es ist ein erster wichtiger Schritt, dass das Problem erkannt und das Thema ernst genommen wird“, kommentiert Liepert. „Als JBU werden wir die Angelegenheit Wertstoffhof weiter sachlich begleiten und unsere konkreten Vorschläge einbringen“, zeigt Liepert das weitere Vorgehen auf.
Mit den von ihm ausgearbeiteten Plänen können die Benutzung für die Bürger, aber auch die Arbeitsbedingungen des Personals erheblich verbessert werden. „Ermöglicht wird dies durch eine Neuanordnung und Veränderung der Zu- und Abfahrtswege“, erläutert Liepert. „Gerade im Hinblick auf einige sich in den nächsten Jahren ändernden rechtlichen Rahmenbedingungen werden am Wertstoff auf jeden Fall Änderungen nötig“, stellt Marktgemeinderat Martin Jäger die Notwendigkeit der Überlegungen dar. Jäger brachte gemeinsam mit Marktgemeinderat Dr. Michael Higl und Tobias Liepert den Antrag ein und stellte ihn im Planungsausschuss auch vor. „Die Vorschläge berücksichtigen diese neuen Anforderungen und schließen darüber hinaus eine Verbesserung des Services für die Bürger ein“, befürwortet Jäger die Pläne.
Ist es möglich, etwas mehr über die neuen Anforderungen zu erfahren. Ich kann mir darunter nichts vorstellen. Die Meitinger Bürger wissen sicher um was es geht. Für einen Außenstehenden gibt es noch Erklärungsbedarf. Wäre schön, wenn der Nebel gelichtet werden könnte.