Wertschätzung für außergewöhnliches Engagement
Ehrenamtliche Helfer begleiten Dr. Fabian Mehring und Johann Häusler zum Sommerempfang ins Schloss Schleißheim
Besondere Wertschätzung erfuhren kürzlich gleich mehrere ehrenamtliche Leuchttürme unserer Region. Klaus Schwenk, Vorsitzender des Keniahilfevereins ProKapsogo e.V. und Josef Guggemos, Vorsitzender des Fördervereins zur Erhaltung der Hospitalstiftung in Dinkelscherben und Zusmarshausen, folgten der Einladung des Landtagsabgeordneten Dr. Fabian Mehring zum Sommerempfang des Bayerischen Landtags auf Schloss Schleißheim. Landtagsabgeordneter Johann Häusler hatte Ingrid Krätschmer und Adelheid Harms von der Bürgergemeinschaft Biberbach e.V. sowie Wolfgang Plarre aus den Reihen der Unterstützergruppe "Asyl/Migration Dillingen a.d.D." e.V. als Begleitung eingeladen.
Dr. Fabian Mehring: „Wir können gar nicht genug Danke dafür sagen, was unsere Ehrenamtlichen in unseren Gemeinden vor Ort alles leisten. ProKapsogo und der Förderverein zum Erhalt der Hospitalstiftung hatten in den vergangenen Monaten Mammutaufgaben zu bewältigen, die die Gesellschaft nicht genug wertschätzen kann.“ Mit Klaus Schwenks unermüdlichen Einsatz für die kenianische Region Baringo County oder Josef Guggemos‘ Kampf für den Erhalt des Seniorenheims in Dinkelscherben sehe man insbesondere auch, dass ehrenamtliches Engagement viel für unsere gemeinsame Heimat erreichen kann. Er freue sich, die Ziele der Vereine über seine Netzwerke und politischen Möglichkeiten unterstützen zu können.
Johann Häusler: „Unsere Gesellschaft lebt vom Ehrenamt – in unseren Sportvereinen, in den Feuerwehren oder in so vielen sozialen Initiativen wie der Bürgergemeinschaft Biberbach oder der Unterstützergruppe Asyl/Migration. Mit seiner Integrationsarbeit für geflüchtete Menschen leistet Wolfgang Plarre einen ebenso unersetzlichen Dienst für unser soziales Miteinander wie Ingrid Krätschmer und Adelheid Harms mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz für die Dorfgemeinschaft Biberbach. Das macht das Leben auch hier in der Region so lebenswert.“