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„Tour de Landkreis“: Markus Müller will auch die Dörfer der Region erobern

  • v.l.n.r.: Fabian Mehring, Willy Lehmeier, Markus Müller, Stephan Lutz
  • Foto: Marina Jakob
  • hochgeladen von Team Fabi

Landtagsabgeordneter Dr. Mehring und Wertingens Bürgermeister Lehmeier werben in Zusamaltheim für ihren Kandidaten

Im Wahlkampfendspurt bis zur Landratswahl am 15. Mai setzt FW-Bewerber Markus Müller auf persönliche Präsenz in allen Winkeln des Dillinger Landes. „Ich will vor Ort bei den Menschen sein und mich im direkten Gespräch mit ihnen austauschen. Ich finde die Bürger in unserer Heimat sollen denjenigen, der ihr neues Landkreisoberhaupt werden will, nicht einzig aus Hochglanzbroschüren, dem Internet oder der Zeitung kennen“, findet Müller, der mit seiner „Tour de Landkreis“ ganz bewusst auch in den kleineren Kommunen der Region Halt macht.

Im Schützenheim von Zusamaltheim, wo der FW-Landratskandidat von Gemeindeoberhaupt Stephan Lutz und zahlreichen interessierten Besuchern aus dem Gemeinderat und der Dorfgemeinschaft herzlich empfangen wurde, trat Müller gemeinsam mit Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier und einem weiteren Überraschungsgast auf: Zu vorgerückter Stunde kam Dr. Fabian Mehring, Landtagsabgeordneter und Parlamentarischer Geschäftsführer der FW-Regierungsfraktion im Landtag, direkt aus dem Münchner Parlamentsbetrieb ins Zusamtal, um Müller im Wahlkampf zu unterstützen.

Im Zuge dessen informierte der FW-Landespolitiker die Zusamaltheimer aus erster Hand über den wenige Stunden zuvor in München errungenen Kompromiss zwischen FREIEN WÄH-LER und CSU zur Windkraft und skizzierte die aktuellen Herausforderungen in der Energiepolitik, die Putins Überfall der Ukraine verursacht hat. Dabei warb Dr. Mehring dafür, einen „Turbo für die Erneuerbaren“ zu zünden und Bayern aus der Abhängigkeit von russischem Gas zu lösen: „Wir müssen Weg vom Tropf Russlands“, so der Landtagsabgeordnete. Statt-dessen, so Mehring weiter, setze die Staatsregierung zukünftig stärker auf regionale Energieerzeugung vor Ort, wobei er auf Markus Müller als neuen Landrat zähle, „der davon von Berufswegen etwas versteht“.

Wertingens Bürgermeister Lehmeier bestärkte Landratskandidat Markus Müller indes in seinem Plädoyer zugunsten des Wertinger Kreiskrankenhauses. „Als Wertinger Stadtrat kennt Markus Müller die Herausforderungen rund um unsere Kreisklinik aus der Westentasche. Er ist der richtige Mann, um das Haus als Landrat fit für eine gute Zukunft zu machen“, befand Lehmeier und sagte Müller seine „leidenschaftliche Unterstützung“ zu.

Markus Müller vermittelte seinen Zuhörern im Rahmen seiner Ansprache zunächst ein sympathisches Bild seiner Person und sorgte mit gewitzten Einblicken für einige Lacher beim Publikum. Danach skizzierte Müller seine konkreten Vorstellungen einer guten Zukunft für den Landkreis Dillingen, der ihm eine „Herzensangelegenheit“ sei. Dabei gab der FW-Bewerber unter anderem ein klares Bekenntnis zur Zukunft des Wertinger Krankenhauses und der Erweiterung des Gymnasiums in der Zusamstadt ab. Seine Bürgernähe will Müller auch als Landrat ausspielen – mit regelmäßigen Bürgersprechstunden und einer eigenen Ko-ordinierungsstelle für die engstmögliche Zusammenarbeit zwischen Landkreis und Kommunen. „Hier, auf den Dörfern unserer Heimat, trifft Politik auf die Lebenswirklichkeit der Menschen. Genau dort muss Politik deshalb am besten funktionieren, wenn Vertrauen zwischen Bürgern und Staat entstehen soll“, findet Müller und sagte Bürgermeister Lutz für den Fall seiner Wahl eine enge Zusammenarbeit zu.

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