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Startschuss zur Digitalisierung der Schulen

Landtagsabgeordneter Dr. Fabian Mehring sieht „DigitalPakt Schulen“ als mustergültig

Um Schulen digital auszustatten, stellt das Kultusministerium Fördergelder im Rahmen des DigitalPakts zur Verfügung. „Damit setzt Staatsminister Michael Piazolo ein unübersehbares Zeichen, wie wichtig der digitale Wandel in unseren Schulen ist,“ findet der Parlamentarische Geschäftsführer der FREIE WÄHLER-Landtagsfraktion Dr. Fabian Mehring. „Nur wenn wir Schulen mit WLAN, Beamern, Tablets und interaktiven Karten ausstatten, können wir die digitale Welt auch in die Bildung unserer Schülerinnen und Schüler integrieren,“ so Mehring.

Die Fördergelder im Überblick:
Stadt Augsburg:   ca. 12,0 Millionen Euro
Landkreis Augsburg:  ca. 9,0 Millionen Euro
Landkreis Aichach:  ca. 5,5 Millionen Euro
Landkreis Donau-Ries:  ca. 6,0 Millionen Euro
Landkreis Dillingen: ca. 4,5 Millionen Euro

Mit der Veröffentlichung der Förderrichtlinie „digitale Bildungsinfrastruktur an bayerischen Schulen“ erhalten die Kommunen, privaten Schulträger und die Schulen wichtige Informationen zur Umsetzung des DigitalPakts, etwa die förderfähige IT-Ausstattung und ihre jeweiligen Förderhöchstbeträge, die sie bis Ende 2021 bei den Regierungen beantragen können. Die Mittel können nach der Umsetzung bis Mitte 2024 abgerufen werden. Die Sachaufwandsträger können die konkreten Maßnahmen gemeinsam mit den Schulen flexibel ausgestalten. „In den Verhandlungen mit dem Bund ist es uns gelungen, dass die Sachaufwandsträger die IT-Geräte für die Schulen nun nicht zwingend kaufen müssen, sondern auch mieten oder leasen können. Viele Kommunen haben inzwischen diese zeitgemäße Beschaffungsstrategie für sich gewählt und wären sonst aus der Förderung herausgefallen“, so Piazolo.

Die Förderrichtlinie schafft die rechtlichen Voraussetzungen zur Umsetzung des „DigitalPakts Schule 2019 bis 2024“ im Freistaat. Für die Gestaltung des digitalen Wandels an den bayerischen Schulen stehen damit zusätzlich zu 212,5 Millionen Euro aus Landesmitteln nun weitere 778 Millionen Euro aus Bundesmitteln zur Verfügung.

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